Friedrich II. im Heiligen Land
eBook, € 1,99
In der Geschichte der Kreuzzüge steht das Unternehmen Kaiser Friedrichs II. einzigartig dar. Nach langen Jahren der Verzögerung brach der Kaiser endlich 1227 ins Heilige Land auf - nur um sogleich wegen einer Erkrankung wieder um zu kehren. Im folgenden Jahr brach er, nunmehr gebannt, wieder auf und erzielte im Februar 1229 einen der größten Erfolge mittelalterlicher Diplomatie: Die Christen erhielten Jerusalem, Bethlehem und weitere Gebiete im Heiligen Land zurück, die 1187 durch Sultan Saladin erobert worden waren. Auf christlicher wie auf islamischer Seite brach ein Sturm der Entrüstung los, denn dass Sultan al-Kamil die Heilige Stadt an die Ungläubigen herausgegeben hatte, galt als Ungeheuerlichkeit, während die Christenheit es für unverzeilich hielt, die Heilige Stadt nicht im Kampf gewonnen zu haben. Der lange Weg zum Kreuzzug, sowie die politischen und menschlichen Konsequenzen aus dem Handeln Friedrichs II. werden in diesem Band anhand der christlichen und islamischen Quellen nachgezeichnet.
Die Zeichen der Himmlischen: Ufos in der Römischen Antike
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UFOs werden nicht nur heutzutage gesichtet oder vermeintlich gesichtet, sondern es gibt bereits in der Antike Berichte von fliegenden oder abgestürzten Schilden. Was man heute als Fehlinterpretation moderner Militärmaschinen abtun könnte, ist vor ein paar tausend Jahren jedoch nicht so leicht möglich. Der Autor begibt sich auf Spurensuche in der Antike...