Aloys Eiling wurde am 2. Oktober 1952 in Reken/Westfalen geboren, 1972 legte er das Abitur am altsprachlichen Zweig des Staatlichen Gymnasiums Coesfeld ab. Nach dem Wehrdienst studierte er von
1973 bis 1981 Physik und Astronomie an der Ruhr-Universität in Bochum. Das Studium schloss er mit der Promotion über ein Thema in der Festkörperphysik ab. Nach einem Jahr als Wissenschaftlicher
Assistent war er länger als 30 Jahre lang in unterschiedlichen Funktionen in der Forschung und im Management großer Chemieunternehmen (Bayer AG, HC Starck und Heraeus) beschäftigt.
Seit 2017 im Ruhestand, hat er mehrere Bücher und eine Vielzahl von Artikeln über seine Sicht einer alternativen Prähistorie der Menschheit geschrieben. In seinen Büchern verbindet er Mythen der
Völker und Schriften antiker Schriftsteller mit modernen Naturwissenschaften, indem er die uralten Nachrichten in naturwissenschaftlicher Methodik analysiert. Des Weiteren untermauert er seine Thesen
durch Berechnungen und gelangt in diesem Vorgehen statt zu einer spekulativen zu einer quantitativ revidierten Menschheitsgeschichte.
In Vorbereitung, erscheint demnächst:
Achtung, Mond!
Oder: Wie die Erde zu ihrem Mond kam
978-3-95652-........, Din A5, Paperback, 252 Seiten,
zahlreiche s/w-Abbildungen, € 18,90
Wie die Erde zu ihrem Mond kam, ist ein altes Problem, das keineswegs überzeugend geklärt ist. Anstelle der aktuell favorisierten Theorie, dass der Mond sich aus den Trümmern eines Kleinplaneten
formte, der mit der jungen Erde kollidierte, wird ein Modell entwickelt, dem zufolge der Mond ein eingefangener Kleinplanet ist. Das Modell des Einfangs wird quantitativ aus physikalischen und
geologischen Fakten abgeleitet, die erstaunlicherweise durch Mythen und durchaus auch schriftliche Nachrichten aus der Antike bestätigt werden.
Die vorgetragenen Argumente, Fakten und Berechnungen werfen in Verbindung mit uralten Nachrichten ein neues Licht auf die Mondentstehung, vor allem aber auch auf die Vorgeschichte der Menschheit. So
manche rätselhafte Mythologie erfährt im Kontext des Mondeinfangs eine plausible Erklärung. Die für Erde und Menschheit nachhaltigste Veränderung, die sich mit dem Mondeinfang verbindet, lag im
Neigen der Erdachse. Die Entstehung des Erd-Mond Systems zu Menschenzeiten löst prähistorische Katastrophen aus. Dazu zählen die biblische Sintflut, die geologische Umgestaltung des amerikanischen
Kontinents, das Aussterben amerikanischer Großtierarten inklusive des Versschwindens der prähistorischen Ureinwohner Amerikas. Der Mondeinfang schrieb vor etwa 11.000 Jahren die Geologie und
Geographie der Erde um.
Das vorgeschlagenen Modell fordert ein Umschreiben der Geschichte von Erde und Menschheit ein.
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