Maximilian Mehner

Geboren 1987 in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz.

Während zwei mehrwöchigen Aufenthalten in Südspanien kam er zum ersten Mal mit der altindischen Glaubenslehre in Kontakt. Nach einer fast dreijährigen Odyssee durch die verschiedensten Themenbereiche der Grenzwissenschaft, wandte er sich schließlich durch sorgfältige Befassung mit den altindischen Schriften der Gaudiya-Vaishnava-Tradition zu, der er in den darauffolgenden Jahren die Treue schwur. Wann immer es die Schulpflicht erlaubte, verbrachte er seine Zeit in den wenigen Krishnatempeln Ostdeutschlands. 2005 lebte er für sechs Wochen an der Ostküste der USA, um in den dortigen Tempeln seine Englischkenntnisse zu verbessern. Kurz vor Abschluss des Abiturs wurde er in der Schülernachfolge angenommen und erhielt dabei den Namen Madhura Madhava dasa, was soviel bedeutet, wie "der Diener des süßen Gemahles der Glücksgöttin". Unmittelbar nach erfolgreichem Abschluss der schulischen Laufbahn, begab er sich auf eine fünfmonatige Studienreise nach Indien, um sich dort intensiv mit den theologischen Grundlagen dieser uralten Tradition zu beschäftigen. Dies dokumentierte er noch während seines Aufenthaltes in Kurzberichten, die nun zusammengestellt als "Impressionen eines Pilgers" veröffentlicht sind.

Bücher

Impressionen eines Pilgers


ISBN 978-3-935910-45-3, Paperback, Din A5, 126 Seiten, 24 s/w- Abbildungen, € 11,50


Während zwei mehrwöchigen Aufenthalten in Südspanien kam der Autor zum ersten Mal mit der altindischen Glaubenslehre in Kontakt. Nach einer fast dreijährigen Odyssee durch die verschiedensten Themenbereiche der Grenzwissenschaft, wandte er sich schließlich durch sorgfältige Befassung mit den altindischen Schriften der Gaudiya-Vaishnava-Tradition zu, der er in den darauffolgenden Jahren die Treue schwur. Wann immer es die Schulpflicht erlaubte, verbrachte er seine Zeit in den wenigen Krishnatempeln Ostdeutschlands. 2005 lebte er für sechs Wochen an der Ostküste der USA, um in den dortigen Tempeln seine Englischkenntnisse zu verbessern. Kurz vor Abschluss des Abiturs wurde er in der Schülernachfolge angenommen und erhielt dabei den Namen Madhura Madhava dasa, was soviel bedeutet, wie "der Diener des süßen Gemahles der Glücksgöttin". Unmittelbar nach erfolgreichem Abschluss der schulischen Laufbahn, begab er sich auf eine fünfmonatige Studienreise nach Indien, um sich dort intensiv mit den theologischen Grundlagen dieser uralten Tradition zu beschäftigen. Dies dokumentierte er noch während seines Aufenthaltes in Kurzberichten, die nun zusammengestellt als "Impressionen eines Pilgers" veröffentlicht sind. 

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