Fachapotheker f. Klinische Pharmazie u. Pharmazeutische Technologie
Stiftsbogen 57
81375 München
Stephan Baum, Jg. 1958, aufgewachsen in Freising, lebt seit langem in München und manchmal in der Oberpfalz.
Nach der Schulausbildung und dem Studium der Pharmazie verbrachte er den größten Teil seines Berufslebens in der Krankenhausapotheke einer Universitätsklinik, als Fachapotheker für Klinische Pharmazie und Pharmazeutische Technologie hauptsächlich mit der Arzneimittelproduktion und Qualitätssicherung. Seit einiger Zeit genießt er den Ruhestand.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit interessierte er sich immer für die Rätsel der Welt, die ihm auf seinen zahlreichen Reisen zufällig oder bewusst aufgesucht "vor die Linse" kamen.
Immer wieder stellten sich dabei die folgenden Fragen:
Hat die Geschichte wirklich so stattgefunden, wie es in den Geschichtsbüchern steht? Gab es nicht schon früher technische Entwicklungen, die gemeinhin späteren Zeiten zugeschrieben werden oder sogar heute noch unverstanden sind? Ist die Entwicklung in der Geschichte wirklich aufsteigend verlaufen vom Primitiveren zu Komplizierteren oder nicht ab und zu invers? Wie lässt sich das alles erklären?
Neben seltsamen Bauwerken und Artefakten geht es auch um merkwürdige, erstmal unerklärliche Phänomene. Daran arbeitet er und veröffentlicht ab und zu Berichte und Bücher darüber.
Außerdem betätigt er sich als Künstler. An Techniken versucht er dabei, immer
wieder Neues auszuprobieren, Malen, Zeichnen, Computergraphiken, Fotobearbeitungen, bebilderte Erzählmappen. Ebenso entstehen Skulpturen aller Art aus Holz oder Stein und auf Wanderungen überall auf der Welt vergängliche (?) Land-Art aus vorgefundenen Naturmaterialien.
Nebenbei schreibt er auch Kurzgeschichten und Gedichte, die in einer Sammlung zusammengefasst sind.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Datum, Medium, Ausgabe, Titel, Art
Febr. 11 - Ancient Mail, Ausg. 52,Rätsel der Arktis: Geoden und Steinkreise auf Franz-Josef-Land Teil 2
Febr. 11 - Ancient Mail, Ausg. 51,Rätsel der Arktis: Geoden und Steinkreise auf Franz-Josef-Land
Nov. 11 - Synesis Magazin, Ausg. 6/11, Lokaltermin: Fränkische Nekropolen – Megalithkomplexe bei Randersacker
Juni 11 - Sagenhafte Zeiten, Ausg. 3/11, Die polygonale Mauer Amelias – Verweis auf Monte Circeo in 1/98
Mai 11 - Ancient Mail, Ausg. 47, Seltsame Orte im Waldviertel
Febr. 11 - (Hrsg. E. v. Däniken) Die andere Seite der Archäologie – Faszination des Unbekannten, Buchbeitrag
Febr. 11 - Ancient Mail, Ausg. 46, Steinerweichung
August 10 - Ancient Mail, Ausg. 44, Pyramiden in Peru und Bolivien und andere Geheimnisse der Anden
Mai 10 - Ancient Mail, Ausg. 43, Megalithrätsel auf Menorca II
Februar 10 - Ancient Mail, Ausg. 42, Megalithrätsel auf Menorca I
Nov. 09 - Ancient Mail, Ausg. 41, Die Pyramiden von Montevecchia
Mai 08 - Ancient Mail, Ausg. 35, Fränkische Nekropolen
Febr. 08 - Ancient Mail, Ausg. 34, Die Pyramide von Helleniki
Sept. 07 - Sagenhafte Zeiten, Ausg. 5/2007, Forschen Sie mit: Ergänzung zum Bericht Dolmen, Druiden und Orakelschalen
Febr.07 - Ancient Mail, Ausg. 30, Silbury Hill – eine Pyramide in England
Nov.06 - Ancient Mail, Ausg. 29, Der Moai aus dem Steinmühlental – eine Laune der Natur oder ein atlantisches Relikt
Febr. 06 - Ancient Mail, Ausg. 26, Stufenpyramiden im Kraichgau
Nov. 05 - Ancient Mail, Ausg. 25, Die Rundpyramide im Waldviertel
August 05 - Ancient Mail, Ausg. 24, Die Couhard-Pyramide von Autun
August 05 - 1. Aufl., Elmsfeuer, vollfarbig
Februar 05 - Ancient Mail, Ausg. 22, Die Stufenpyramide Monte d’Accodi in Sardinien
Januar 05 - Sagenhafte Zeiten, Ausg. 1/2005, Prionen – Exotische und gefährliche Proteine aus dem Weltraum, Spekulationen zur Evolution
05.08.04 - DAZ, Ausg. 32/04, Vergessenes Wissen: Kannten die alten Ägypter eine Notfallmedizin?
August 04 - Ancient Mail, Ausg. 20, Die schwarzen Pyramiden vom Ätna
Februar 04 - Ancient Mail, Ausg. 18, Riesen-Monolithe – ein ungeklärtes Rätsel
Februar 04 - Ancient Mail, Ausg. 18, Aufklärung: Bludenz/Vorarlberg
August 03 - Ancient Mail, Ausg. 16, Seit wann werden Bunker gebaut?
August 03 - 1. Aufl., Gravitationsanomalien – was schief steht ist gerade und nichts ist wie es sein sollte
Mai 03 - Ancient Mail, Ausg. 15, Seit wann gibt es Aufklärungssatelliten ?
Februar 03 - Ancient Mail, Ausg. 14, Seit wann gibt es Luftschiffe?
Nov. 02 - Ancient Mail, Ausg. 13, Kaum zu glauben…
August 02 - Ancient Mail, Ausg. 12, Wer trampelte auf den Felsen herum? Fußabdrücke im Alpenraum
Februar 02 - 1. Aufl., Korbinian - Das unbekannte und rätselhafte Leben eines europäischen Heiligen
Nov. 01 - Ancient Mail, Ausg. 9, Die seltsamen Merowinger – Herrscher zweier Welten
Aug. 01 - Ancient Mail, Ausg. 8, Koordinaten Europas: Sternenstraßen
Juli 00 - Omicron, Ausg. 3/00, Gedanken zur Gigantomanie
April 00 - Omicron, Ausg. 2/00, Rätsel der Vergangenheit – Aus den X-Akten der europäischen Bergwelt
Sept. 98 - Sagenhafte Zeiten, Ausg. 1/98, Odysseus und Circe – Erkundung des Monte Circeo
Darüber hinaus wurden inzwischen zahlreiche Artikel von Stephan Baum in verschiedenen Ausgaben von Ancient Mail veröffentlicht.
Literatur aus dem Eigenverlag:
1996-2001 Buch, Rätsel der Vergangenheit: Aus den X-Akten der europäischen Bergwelt, Buchmanuskript
1999 Buch, Fremde Welten - 2 phantastische Geschichten: Die schwarze Sonne über der Nehrung, Fantasy
Mona Luna: Der Tod kam vom Aldebaran, Kurzgeschichten
1999 Gedichtband, Poem: Eine Gedichtesammlung, Gedichte
1995 Kalender, Nordland-Impressionen Gedichte, Bilder
1995 Bilder zum Buch, Prinzessin Nabila: Afrikanische Erzählungen, Märchenerzählung
Text: M. Baum
Was schief steht ist gerade und nichts ist wie es sein sollte:
Gravitationsanomalien
Titel leider vergriffen und nicht mehr lieferbar!
Ein physikalisches Rätsel in unserer Welt
Es ist kaum vorstellbar, dass an einem bestimmten Ort die Gravitation anormal ist, die Senkrechte nicht senkrecht sein soll und Autos bergauf rollen. Dennoch gibt es solche Orte auf unserer Welt und bislang ist es nicht gelungen, eine Erklärung für dieses Phänomen zu finden.
Aufgrund von Untersuchungen an zwei dieser Orte bei Marktl in Oberbayern und Krummhübel im Riesengebirge hat Stephan Baum versucht, den Ursachen der Erscheinung auf die Spur zu kommen.
Eine physikalische Erklärung hat auch er nicht finden können, doch eine neue Frage hat er dabei aufgeworfen: Wird die Gravitation durch natürliche oder künstliche Störfelder aus dem Untergrund beeinflusst und gibt es Zusammenhänge mit unterirdischen Stollensystemen?
ISBN 3-935910-22-3, 36 Seiten, Rückenheftung,
18 Farbfotos, 4 Farbgrafiken, € 8,50
Zweimal im Jahr und zwar sieben Tage vor dem astronomischen Frühlingsanfang, also am 13. oder 14. März um 08.53 Uhr MEZ (je nach Schaltjahr) und sieben Tage nach dem astronomischen Herbstanfang, also am 30. September um 08.33 Uhr MEZ (09.33 MESZ) scheint die Sonne etwa 10 Minuten vor dem eigentlichen Sonnenaufgang, der wegen der Höhe der Zschingelhörner und der Enge des Tales im Vergleich zur Ebene sehr verspätet ist, durch das Martinsloch an der Grenze des deutschsprachigen Kantons Glarus zur romanischen Surselva/Graubünden auf die Kirche von Elm.
Eine Betrachtung dieses Phänomens und seiner Auswirkungen verbindet Stephan Baum mit einer Untersuchung über die Zusammenhänge mit Kirchbauten und „lichtgeheiligten“ Plätzen in Vergangenheit und Gegenwart.