Neue Beweise aus alten Keilschrifttexten für
erstaunliche vorgeschichtliche Fakten
ISBN 978-3-95652-332-8, Taschenbuch, 140 Seiten,
10 s/w-Abbildungen, € 14,90
Die Erde vor 13.000 Jahren: Die Menschheit befindet sich in der Steinzeit und wird noch viele Jahrtausende Entwicklung und Innovation bis zur beginnenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert und bis zum Aufbruch des ersten Kosmonauten in das Weltall benötigen. Aber sumerische Texte zeigen eine andere geschichtliche Vergangenheit, als Archäologen und Historiker rekonstruieren.
Die Erde vor 13.000 Jahren: Nicht „Götter“ und ein mythischer „Vogel“ prägen die Weltsicht unserer frühen Vorfahren im Zweistromland, sondern laut sumerischen Keilschriften Dingir, eine Art Besatzungstruppe, die aus einer Orbitalstation unbekannter Herkunft herabgestiegen ist.
Dr. Hermann Burgard belegt kenntnis- und faktenreich, dass dem „Firmament-Phänomen“ mit der sumerischen Bezeichnung IM.DUGUD nicht Bedeutungen wie „Anzû-Vogel“, „Götterkeule“, „Lehmbrocken“, „Wirbelsturm“, „Schleuderstein“ zugrunde liegen. Durch seine sorgfältige Analysearbeit zeigt der Autor anhand der originalen Keilschrift-Schreibungen der sog. „Tempelhymnen“ der Priesterfürstin Encheduanna und zahlreicher anderer uralter Texte, dass dieses „Firmament-Phänomen“ umfassender war und ganz anders gesehen werden muss als bislang in der wissenschaftlichen sumerologischen Lehre angenommen. Vordergründig tut sich ein Wust von rund fünf Dutzend sumerischen Bezeichnungen auf, für die eine sachliche, oft technologische Einordnung zu finden ist und zutreffende deutsche Übersetzungen gesucht und vorgelegt werden. Das Resultat sind faszinierende Fakten mit zahlreichen technologischen Details. So lassen sich drei Typen von vorgeschichtlichen Flugapparaten unterscheiden, die alle als Raumgleiter benutzt werden konnten und zwischen einer Orbitalstation namens „Himmel“ und der Erde den Verkehr sicherten.
Die Erde vor 13.000 Jahren: Die von den Sumerern als Dingir bezeichneten himmlischen Besucher waren real und verfügten über eine um den Erdäquator schwingende Raumstation.
Dingir, nicht „Götter“ retteten
die Menschen nach der Sintflut
Greifbare Beweise für ein neues Geschichtsbild
Vorgeschichtliche Hochtechnik
überfordert Sprachforscher
ISBN 978-3-95652-317-5, Paperback, 159 Seiten,
15 Farb-Abbildungen, € 16,90
Als Dingir wurden gemäß uralten babylonischen Keilschrifttexten Befehlsgeber mit Flugapparaten bezeichnet, die in der vorgeschichtlichen Zeit aus einer um den Erdäquator kreisenden Orbitalstation „Himmel“ herabgestiegen sind und sich als einzigartige Gestalter und Richter betätigten, wobei sie für ihre Fluggeräte u. a. Karbidgas zum Antrieb verwendet haben.
Die Realität dieser Gruppe wird jedoch von der orthodoxen Forschung immer noch bestritten. Es habe sich nie und nimmer um menschenähnliche Wesen mit Fleisch und Blut gehandelt sondern nur um religiöse Gestaltungen gläubiger Hirne – halt eben um „Götter“.
Das wäre ein unwichtiger wissenschaftlicher Streit, wenn die Weigerung der klassischen Altorientalistik, reale Dingir als Geschichtsfaktor anzuerkennen, nicht zu einer völlig falschen Sicht auf die Geschichte der Menschheit geführt hätte.
Dieses Buch belegt die geleugnete reale Existenz der Dingir.
Zunächst wird mit Hilfe sog. babylonischer Keilschrift-Zeichenwerte beschrieben, wie real die Babylonier um 2.000 v. u. Z. die Dingir definierten. Eine detaillierte Beweisführung mit anderen Keilschriftexten folgt. Dazu werden die Berichte analysiert gemäß denen eine „Himmel“ genannte Orbitalstation Jahrtausende lang in mindestens 500 km Höhe zwischen 16,7° nördlicher und 16,7° südlicher Breite um den Erdäquator rotierte. Auch wird die vorgeschichtliche Erzeugung von Karbidgas/Azetylen mit sumerischen Keilschrifttexten penibel wissenschaftlich unterlegt. Eine Untersuchung über die vorgeschichtliche Erzeugung von Öl und Ölderivaten folgt. Schließlich wird dieser Teil der Arbeit mit Belegen dafür abgeschlossen, wie vorgeschichtlich mit Hilfe von Azetylen und Ölderivaten der Düsenantrieb von Fluggeräten gesichert worden ist.
Eine Reihe uralter sumerischer Ortsbezeichnungen wird ausgegraben und mit ihrer Übersetzung und Analyse die Tätigkeit der Dingir eindeutig bestätigt.
Dann wird dem seltsamen Einwand begegnet, all das über reale Dingir in Keilschrifttexten Gefundene sei nichts als vorgeschichtliche „Science Fiction“ kreativer Schreiberhirne. Dazu wird auf bestätigte greifbare Artefakte abgestellt wie z. B. den Fund der Reste von „Jacobs Himmelsleiter“ in Saudi-Arabien oder den Großtempel von AN, dem Obersten der Gruppe in Uruk, das Fernmelde-„Giparu“ der Hohepriesterin Encheduanna in Ur, die vorgefundenen Beschreibungen einer verschließbaren Landebucht an der Orbitalstation. Schließlich wird die von Dingir initiierte Rolle des unbestrittenen vorsintflutlichen Königs Ziusudra bei der Sicherung des – wie es so schön im Keilschrifttext heißt – „Menschensamens“ am nachsintflutlichen Göbekli Tepe in Anatolien offengelegt.
Vor dem Hintergrund dieser Beweise beginnt andererseits ein geändertes Geschichtsbild für die Zeit von etwa 13.500 bis 1.000 vor „heute“ durchzuscheinen und damit über die Rolle, welche die Dingir bei der Wiedergeburt der Menschheit mit ihren hochtechnisierten Kenntnissen gespielt haben.
Dr. Hermann Burgard
Mit einem Vorwort von Erich von Däniken
ISBN 978-3-95652-286-4, Taschenbuch, 76 Seiten, 9 s/w-Abbildungen, € 10,70
Prof. Poebel hat 1914 in seinen „Historical Texts“ eine Keilschriftafel übersetzt, die seiner Ansicht nach einen König Ziusudra nach der Großen Flut als Retter der Menschheit darstellte. Er deutete, selbst etwas zweifelnd, offensichtlich aus einer frühen Keilschriftperiode stammende Zeichen als dilmun. Über einhundert Jahre hat nicht nur niemand diese fragwürdige Umschrift hinterfragt, vielmehr haben Generationen von vertrauenswürdig geltenden Forschern versucht, die genaue Lokation dieses Dilmun zu finden. Letztlich einigte man sich auf das antike Königreich Bahrain mit der gleichnamigen Hauptinsel im Arabischen Meer.
Die vorgelegte Untersuchung führt diese Ansicht ad absurdum. Eine genaue Analyse der fraglichen Textstelle zeigt stattdessen, dass die Ortsangabe die Gegend der Kalksteinbrüche um die 11.600 Jahre alte monolithische Stätte Göbekli Tepe in der Türkei bezeichnet.
Damit wird nicht nur die Arbeit bisher vertrauenswürdiger Altorientalisten zunichte. Vielmehr wird anhand von tatsächlich „greifbaren“ archäologischen Findungen bewiesen, dass auch eine andere, wichtigere Grundsatzbehauptung der Sumerologie sich nicht länger halten lässt: Bisher wurde einmütig von allen Lehrkanzeln die These verkündet, die in sumerischen, akkadischen, babylonischen und assyrischen Keilschrifttexten zu findenden Dingir, Wesen mit überragenden technischen Eigenschaften, seien lediglich religiös zu begründende „gedankliche Ausformungen menschlicher Hirne“ gewesen. Doch: Konnten „gedankliche Ausformungen“ fliegen? Hatten sie „Hin-und-Her-Verkehr“ mit einer Orbital-Raumstation? Benötigten sie Azetylen für ihre Flugapparate? Brauchten diese Dingir neben Oberflächen-Erdöl den Kalksteinbruch zur Erzeugung des effizienten Brenngases Azetylen?
Wissenschaftlich fundiert beleuchtet Dr. Hermann Burgard mit außerordentlicher Sachkenntnis eine spannende Frage der Weltgeschichte.
Dieses Büchlein ergänzt damit einen wesentlichen Aspekt des Buches „Pyramiden, Flut und Wiedergeburt“, das der Autor soeben zusammen mit Bernd Grathwohl bei BoD veröffentlicht hat.
Dr. Hermann Burgard und Bernd Grathwohl
Pyramiden - Flut - Wiedergeburt
13.000 Jahre neue Menschheitsgeschichte
ISBN 978-3-750441-33-0, Paperback, 22 x 17 cm,
266 Seiten, 128 zum Teil farbige Abbildungen, € 19,99
Das Buch ist erhältlich im Shop von BoD!
Die Geschichte der Menschheit wird als bekannt vorausgesetzt, schließlich wird sie seit vielen Jahrzehnten in Schulen und Universitäten gelehrt. Die Evolution der Menschheit, jene der Technik, die
Entstehung der Religionen – alles logisch!?
Die Autoren analysieren alte Schriften, Satellitenbilder, Spuren vor Ort. Sie berechnen reproduzierbar Entfernungen und statistische Wahrscheinlichkeiten.
Die Ergebnisse zeigen eine andere Geschichte auf: Rätselhafte Strukturen und Steinsetzungen weltweit, mysteriöse Gebäude, eine kaum zu glaubende mathematisch-geometrische Anordnung fast aller uralten
Orte.
Die Reise führt uns ausgehend von Mesopotamien über Zypern, Rhodos, Dänemark, Kreta, Ägypten, Saudi-Arabien und Griechenland bis in die Türkei, wo offensichtlich eine Wiedergeburt der Menschheit nach
einer Flut vor etwa 13.000 Jahren begann.
- Haben wir Karkara wiederentdeckt?
- Haben wir den Platz der "Himmelsleiter" des biblischen Jakob gefunden?
- War der griechische Tartaros eine Insel?
- Wo lag Heliopolis vor- und nach der Flut?
NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden
ISBN 978-3-95652-179-9, Paperback, Din A5, 169 Seiten,
14 zum Teil farbige Abbildungen, € 16,90
Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem „Außenraum“ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen „nächtlichen Eingebung“ des Erfolgsautors Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken. Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch „Fähre“ und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den „Tempelhymnen“ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation „Himmel“ und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses „Gerätes“ erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern „Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen“ genannt wurde. In einer der untersuchten uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-„Fähre“ ein „Raum“ zugewiesen, der an ein „Anu-Band“ angrenzt. Dieses „Band des Anu“ (sumerische Bezeichnung: „Weg des An“) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich „Himmelsobjekt des An“.
Verschlüsselt – Verschollen – Verkannt
Tempelhymnen Nr. 20 – 42 mit neuen Geheimen Offenbarungen
Entschlüsselt, übersetzt und kommentiert von
Dr. Hermann Burgard
ISBN 978-3-95652-089-1, Paperback, Din A5, 326 Seiten, € 17,80
Das älteste namentlich gezeichnete Dokument der Weltgeschichte berichtet in Sumerisch etwa um 2.300 vor unserer Zeitrechnung von einer Besatzungsmacht, die lange vorher aus einer „Oben-Gerät“ oder „Himmel“ genannten Raumstation herabgestiegen war. Encheduanna, die Autorin der modern „Tempelhymnen“ genannten Texte, war eine doppelte Hohe Priesterin und sumerische Königstochter. Als oberste Repräsentantin des Staatskultes herrschte sie über Tempel und Tempeldienst. Wenn es Tempel und Tempeldienst gab, kann kein vernünftiger Mensch annehmen, erste Tempel und erster Dienst seien in einer fernen Vorzeit gewissermaßen aus sich heraus ohne Grund und Zweck entstanden. Am Anfang müssen reale Ereignisse und treibende Kräfte gestanden haben.
Encheduanna teilte der Nachwelt ihr Einweihungswissen über Persönlichkeiten, Taten und Technologien der Dinigir / DI.IN.GIR = „Entscheider die sich mit Fluggeräten bewegen“ verschlüsselt mit. Beinahe 4.000 Jahre war dieses Wissen verschollen, irgendwo vergraben auf mit Keilschriftzeichen bekritzelten Tontafeln. Als man dann in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts die Tafelstücke langsam zusammenklaubte, wurde ihr Inhalt zunächst verkannt. Man glaubte, Götter-Folklore entdeckt zu haben, statt den wahren Inhalt zu ahnen: Übermächtige Befehlsgeber aus einer Raumstation organisierten sich mit modernster Technologie bei einem auserwählten Volk auf der Erdoberfläche einen Freiraum. Unbotmäßigkeit wurde bestraft, Feinde wurden vernichtet oder zu todbringenden Sklavendiensten deportiert. Die Eingeweihte beschreibt dabei mit erstaunlichen Einzelheiten viele Techniken, die wir in den letzten anderthalb Jahrhunderten als bisher unerreichten Fortschritt gefeiert haben oder die heute gerade erst angedacht werden, aber noch nicht verwirklicht sind …
Der uralte sumerische Text konnte neu und anders übersetzt werden, weil die Kunstlehre Sumerologie in den letzten fünfzig Jahren Wesentliches dazu gelernt hat. Die vorgelegte Übertragung ist von den Wortbedeutungen her erlaubt. Sie ist vollständig und ohne Wortlücken oder fehlende Satzteile. Die Zeilen wahren unter sich den Kontext. Das Gesamtergebnis ist in sich kohärent.
Encheduanna - Geheime Offenbarungen
Oberflächlich als Tempelhymnen bezeichnete 4.300 Jahre alte Berichte einer sumerischen Priesterfürstin über Personen, Bauten, Ereignisse und Errungenschaften aus einer schon für sie selbst fernen Vorzeit mit dem Originaltitel “Bewunderswert aufragend ...”
Entdeckt, entschlüsselt, übersetzt und kommentiert von
Dr. Hermann Burgard
ISBN 978-3-943565-03-4, Paperback, Din A5, 292 Seiten, € 17,80
Verschlüsselte Keilschrifttexte einer sumerischen Priesterfürstin und Königstochter, seit Babylon verschollen und verkannt, enthalten zahlreiche durch andere Quellen unterlegte Tatsachenhinweise, die für die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser Geschichtswissen fundamental ergänzen, die keineswegs „göttlichen“, vielmehr ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion aufzeigen und umfangreiche Eingriffe vom Firmament her belegen. Sie beschreiben außerdem für diese Vorzeit bildhaft mit genauen Einzelheiten technologische Errungenschaften, deren erneute Realisierung uns erst im letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch in der Zukunft liegt.