Gisela Ermel

Gisela Ermel wurde in Bebra, Nordhessen geboren und besuchte dort die Realschule bis zum Abschluss Mittlere Reife. Nach einem Jahr auf einer Pflegevorschule in Detmold studierte sie Musik auf dem Konservatorium der Musik in Kassel und Göttingen Musik – Schwerpunkt: Barockmusik – mit Abschluss als Staatlich Geprüfte Musiklehrerin für Klavier und Blockflöte.

Noch während des Studiums fing sie an, sich mit Paläo-SETI-Forschung zu befassen und veröffentlichte seit 1990 zahlreiche Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften und Magazinen, seit 1996 auch Bücher, u. a. zu den Themen Gral, Parallelen zum modernen UFO-Phänomen in der Vergangenheit, Zeitreise, Turiner Grabtuch, Anasazi-Indianer u. v. m. Ihr besonderes Interesse gehört den noch ungelösten Rätseln der Vergangenheit, der vergleichenden Mythologie sowie mysteriösen Artefakten wie der sog. Tilma von Guadalupe. Seit 1998 war die Autorin Referentin auf mehreren One-Day-Meetings der AAS (Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronatuik und SETI) und stellte Themen vor wie Schamanismus, Raum-Zeit-Tore, das Heilige Bündel der Azteken u. a.

Als Gisela Ermel das erste Mal mit der Paläo-SETI-Forschung konfrontiert wurde – durch die Lektüre des Buches „Erinnerungen an die Zukunft“ von Erich von Däniken –, war sie so fasziniert von der Möglichkeit, dass unser Planet in der Vergangenheit schon einmal Kontakt mit Vertretern einer fremden Intelligenz gehabt haben könnte, dass sie sich entschloss, herauszubekommen, ob Erich von Däniken recht haben könnte. Dieser Frage geht sie noch immer nach, und obwohl sie dieser Hypothese selbst einige neue Indizien hinzufügen konnte – wie die Kenntnis unserer Vorfahren von Raum-Zeit-Toren, Nahrungsspendegeräten, Materietransmittern, Zeitverschiebungs-phänomenen u. v. m., alles im Zusammenhang mit nichtmenschlichen Wesen, zu finden in den Mythen und Überlieferungen rund um den Globus – forscht sie unermüdlich weiter, um mitzuhelfen, das Bild unserer Vergangenheit klarer zu machen. Ihr vorläufiges Fazit: Unsere Vorgeschichte war viel phantastischer, als dies uns unsere Geschichtsbücher weis machen wollen, und sie ist voll von Hinweisen auf einen Kontakt mit Vertretern einer höheren Kultur, die hier bei uns waren, ob sie nun von fremden Sternen, anderen Dimensionen, Parallelwelten oder unserer eigenen Zukunft kamen. Ihre Spuren finden sich allüberall.

Bücher

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Die "gebeamte" Madonna

 

Ein Mysterium im Odenwald

 

ISBN 978-3-95652-224-6, Paperback, Din A5, 100 Seiten,

57 farbige Abbildungen,  € 12,50

 

Hinter der Ruine der kleinen Wallfahrtskirche Lichtenklingen im Odenwald verbirgt sich eine abwechslungsreiche und teilweise geheimnisvolle Geschichte.

Dort, wo sich heute die romantischen Ruinenwände der Kapelle erheben, gab es in der Zeit der vorchristlichen Keltenzeit ein Quellheiligtum. Hier entsprangen zwei Quellen dicht beieinander.

Aber gerade in dieser Ecke des Odenwaldes deuten viele Spuren und Überlieferungen darauf hin, dass hier merkwürdige Dinge passierten, die mit Göttinnen, Weißen Frauen und anderen „überirdischen“ Wesen zu tun hatten. Die Kelten verehrten hier den Flussgott Viscusius und praktizierten religiöse Riten auf einem Zeremonialplatz auf dem gleichnamigen Gipfel des Götzensteins bei Ober-Abtsteinach.

Ausgerechnet hier wurde um 1200 eine Kapelle errichtet, in der eine Madonnenfigur verehrt wurde, die später für Aufregung und einigen Wirbel sorgen sollte, als man sie von dort in eine andere Kirche brachte, von der sie mehrfach wie von Geisterhand wieder an ihren alten Standort „gebeamt“ wurde.

In diesem Buch präsentiert die Autorin die Ergebnisse ihrer umfangreichen Recherchen sowohl zu dieser Kapelle als auch allgemein zum Rätsel ähnlicher Wunder, welches noch lange nicht gelöst ist.

Hexenwahn und UFO-Welle

 

ISBN 978-3-95652-006-8, Paperback, Din A5, 158 Seiten,

14 s/w-Abbildungen,  € 12,50

 

 

 

Ist das moderne UFO-Phänomen mit den Behauptungen Betroffener über Flugerlebnisse und Konfrontationen mit nichtmenschlichen Wesen wirklich einmalig und neuartig? Anscheinend nicht. Es gab bereits einmal eine Zeit, in der genau diese beiden Behauptungen eine große Rolle spielten: die Zeit der Hexenverfolgung. Schon damals waren Flugerlebnisse und Begegnungen mit fremdartigen Gestalten ein vieldiskutiertes Thema nicht nur in Gelehrtenstuben, Gerichtssälen und Beichtstühlen. Bücher über den Hexenwahn gibt es wie Sand am Meer ebenso wie verschiedenste Meinungen darüber, was ihn ausgelöst hat und wie er aus heutiger Zeit zu interpretieren ist. Dieses Buch bietet jedoch eine ganz neue Sichtweise auf ein altes Thema.

Gisela Ermel befasste sich mit Protokollen aus Hexenprozessen, mit mittelalterlichen Schriften und Fachliteratur zum Thema und ging der Frage nach, warum es so überraschende Parallelen zwischen damals und heute gibt, die bereits den beiden Forschern Jacques Vallée und Dr. Johannes Fiebag aufgefallen waren. Bedroom-Visitor? Unfreiwillig entführt werden durch materielle Hindernisse hindurch? Flugerlebnisse mit Erinnerungslücken? Manipulationen am Körper Betroffener durch fremdartige Wesen? Das alles hört sich an wie aus einem typischen modernen UFO-Motiv-Katalog, doch genau DAS findet man in alten Prozessakten und Berichten aus der Zeit des Hexenwahns.

Die Autorin schildert die Parallelen und lässt den Leser teilhaben an einer Spurensuche in alten Berichten und Texten mit teilweise derart haarsträubenden Inhalten, dass man zeitweise nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eines aber wird jedem Leser dieses Buches klar werden: für diese auffallenden Parallelen muss es eine Erklärung geben, sie können kein Zufall sein.

 

Das Moundbuilder Phänomen

 

Erdhügel, Kultursprünge und Masterplaner: Rätselhafte prähistorische Spuren in Nordamerika

 

IBSN 978-3-935910-57-6, Paperback, Din A5, 350 Seiten,

91 s/w-Abbildungen, € 19,80

 

Die Vergangenheit Nordamerikas weist noch etliche ungelöste Rätsel auf. Eines dieser Rätsel dreht sich um das Werden und Vergehen solcher Kulturen, die man inzwischen mit dem Begriff Moundbuilder bezeichnet. Unter Moundbuildern versteht man Menschen, die aus Erde monumentale Hügel – Mounds – und komplexe Anlagen erbauten. Mysteriös ist die Tatsache, dass zu verschiedenen Zeiten solche Moundbuilder-Kulturen urplötzlich begannen nach einem unerklärlichen Sprung von primitivem Steinzeitniveau zur Hochkultur.

Das Muster ist bei allen gleich:

Ohne vorhergehende Entwicklung begannen die Erbauer von Poverty Point (vor ca. 3.700 Jahren), die Erbauer der komplexen Anlagen der Hopewell (vor ca. 2.000 Jahren), die Erbauer der Bilderhügel (vor ca. 1.400 Jahren) und die Erbauer komplexer Städte aus Erdwerk (vor ca. 1.000 Jahren) damit, komplizierte Strukturen zu errichten, die sich nach einem vorgeplanten geometrisch-astronomischen Layout richteten, aus heiterem Himmel begannen dieselben Menschen dieser verschiedenen Moundbuilder-Kulturen damit, massenweise Gegenstände herzustellen, nur um diese dann in unterirdischen Depots unter der Erde zu vergraben, und so plötzlich wie diese Kulturen begannen, so endeten sie auch abrupt wieder, als sei ein Projekt zu Ende gewesen.

All das spielte sich ab im Südosten der heutigen USA. Die Archäologen rätseln nun darüber, wer die unbekannten und hochstehenden Masterplaner waren, die all die komplexen Pläne entwarfen und realisierten. Wer versammelte all die primitiven Steinzeitleute, um sie diese Anlagen erbauen zu lassen? Für welchen Zweck wurden ganze Regionen in ein geometrisch-astronomisches Liniengeflecht verwandelt oder mit unzähligen Bilderhügeln bedeckt? Für wen stellten die primitiven Steinzeitleute urplötzlich wie am Fließband Gegenstände her, von denen man in vielen Fällen nicht einmal weiß, was sie darstellen sollen? Und warum wurden diese Artefakte dann einfach unter der Erde vergraben? Für wen oder für wann? All das sind nur ein paar wenige der Fragen, um deren Beantwortung sich zahlreiche Ausgräber und Wissenschaftler bemühen, um das Rätsel um die Moundbuilder eines Tages lösen zu können. Die Antworten, die sie bis heute schon gefunden haben, lassen bereits darauf schließen, dass sich im Südosten Nordamerikas mehrmals zu verschiedenen Zeiten etwas ganz Außergewöhnliches zugetragen haben muss, phantastische Geschehnisse, die die Vergangenheit dieses Teils der Welt in einem ganz neuen Licht zeigen.

Das Heilige Bündel der Azteken

 

Kultursprung, Masterplan und Götterstimmen: Mittelamerikas rätselhafte Vergangenheit

 

Titel leider vergriffen und nicht mehr lieferbar!

 

ISBN 978-3-935910-44-6, Paperback, Din A5, 278 Seiten,

88 s/w-Fotos, € 18,50

 

Im 16. Jahrhundert eroberten die Spanier Mexiko und zerstörten das großartige Reich der Azteken. Den Eroberern folgten christliche Missionare, die versuchten, auch noch die geistige Welt der Eingeborenen zu zerstören. Aus diesem Grund interessierten sie sich für die Götter und Kulte der sog. „Heiden“. Von den Indianern erfuhren sie, dass deren Vorfahren erst nach einer langen Wanderung das Tal von Mexiko erreicht hätten. Bei diesem Marsch, so berichteten die Indianer und so zeigten es alte Bilderhandschriften, seien die Wanderer von einem Gegenstand geführt und angeleitet worden, aus dem die Stimme eines Gottes zu ihnen sprach.

Dieser Gegenstand wurde zum wichtigsten Kultobjekt der mexikanischen Völker. Man baute ihm Tempel, führte mit ihm Riten und Zeremonien durch und fertigte Imitationen an. In den Überlieferungen der Indianer und in deren Bilderhandschriften wird das Kultobjekt gezeigt als ein Gegenstand, der zur Ausstattung von Himmelswesen gehörte bei deren Reise auf unseren Planeten, und als ein Gegenstand, der ein Geschenk der „Götter“ war an Erdbewohner. Das „Heilige Bündel“ – ein Gegenstand, der „nicht von Menschenhand“ hergestellt wurde?

Dieses Buch folgt den Spuren des Kultobjektes von dessen Herkunft über dessen Gebrauch bis zu dessen möglichem Verbleib. Die Spurensuche in Sachen „Götter“ und „Himmelswesen“ geht zurück bis in die Zeit Mittelamerikas, als Steinzeitbauern einen rätselhaften Kultursprung in Rekordzeit machten.

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