Theo Locher, Geograph, Dr. phil., 26. Oktober 1921 in Interlaken geboren.
1941 Handelsdiplom (Stadt. Gymnasium Bern)
1944 Eidg. Matura mit anschließendem Studium der Mathematik,
Geographie, Geologie und Geschichte an der Universität Bern.
1951 Gymnasiallehrer-Diplom,
1954 Promotion in Geographie (hist. Geodäsie) und 1955 Sekundarlehrer-Diplom. Nach Sekundarlehrerstellen dann bis zur Pensionierung 1986 Lehrer an der Handelsschule Biel, dann am Wirtschaftsgymnasium Biel für Mathematik, Geographie und Geologie.
Ab 1965 Dozent für Parapsychologie an vielen Volkshochschulen der Schweiz.
1966 Gründer und Präsident der Schweizerischen Vereinigung für
Parapsychologie (SVPP); während 20 Jahren deren Sekretär.
Ab 1966 Herausgeber und Redaktor des Schweiz. Bulletins für Parapsychologie und Redaktor der Orientierungsblätter der SVPP; Bau der Parapsychologie-Ausstellung; Errichtung des Forschungsfonds.
1977 Co-Autor mit Guido Lauper: «Schweizer Spuk und Psychokinese» (Aurum Verlag).
1985 Gründer und Stiftungsratspräsident der «Schweiz. Stiftung für
Parapsychologie» (SSPP), welche die seit 1968 vorgenommenen Preisverleihungen der SVPP weiterführt.
1986 Autor von «Parapsychologie in der Schweiz, gestern und heute»
(Geschichte der PP der Schweiz, Selbstverlag der SVPP).
1987 Gründer und Leiter des Hilfswerks «Vereinigung Afghanistan-Projekte», heute: „Schweizer Hilfswerk für afghanische Flüchtlinge“.
1989 Stiftungsratspräsident der «Dr. A. Hedri Stiftung für Exopsychologie und Epipsychologie», Zürich.
Jenseitskontakte mit technischen Mitteln gibt es !
Ergebnisse der instrumentellen Transkommunikation
ISBN 978-3-935910-50-7, Paperback, 159 Seiten, 34 s/w-Fotos, € 12,00
Transkommunikation ist ein Jahrtausende altes Phänomen. Schon das uralte Schamanentum kannte die Kontaktherstellung zu Jenseitigen durch den schmerzvollen Prüfungen unterworfenen Schamanen.
Im Spiritismus ging es dann um die anscheinende Gesprächsverbindung zwischen einzelnen Verstorbenen und ihren lebenden Angehörigen, zudem auch um die Befriedigung der Sensationslust durch die Kontakte mit oft recht primitiven Wesenheiten. Diese Transkommunikation wurde durch Glas- und Tischrücken, mit der Planchette, mit automatischem Schreiben und mit Medien im Trancezustand hergestellt. Im Spiritualismus hingegen geht es um die Übermittlung ethisch hochstehenden Gedankenguts, um die Entgegennahme von Ratschlägen, Trost und Belehrung durch höhere Wesen, was durch ein automatisch sprechendes oder schreibendes, ethisch selber hochstehendes Trancemedium ermöglicht wird.
In unserem technischen Zeitalter haben instrumentelle Durchgaben aus dem Jenseits angefangen mit Stimmen aus konisch gebauten Röhren (trumpets) in spiritistischen Sitzungen, Stimmen auf Grammophonplatte, durch den Telegrafen und per Radiowellen bereits vor 1915 (David Wilson). Zahlreiche Apparate wurden schon vor Jahrzehnten entwickelt, um Jenseitigen Durchgaben zu ermöglichen.
Was sagt der Wissenschaftler zu all diesen Erscheinungen? Der Wissenschaftler, der von diesen Kenntnis nimmt, stellt fest, dass sie mit den bisherigen Denkmodellen, den Erklärungsmodellen der Physik, der Biologie und der Psychologie, nicht zu verstehen sind. Daher sieht er sich genötigt, neue Denkmodelle zu entwickeln.
Welchen Nutzen bringt uns denn die technisch-gestützte Transkommunikation? Neben der möglichen Hilfe für Trauernde und Kranke, dem Auffinden Vermisster und der Möglichkeit, Betrüger und Kriminelle zu entlarven, bringt sie jedem, der sich damit ernsthaft befasst, eine erweiterte Sicht auf den Sinn seines Lebens und reiche Kenntnisse über das Weiterleben nach seinem körperlichen Tode. Damit dürfte die Existenzberechtigung dieses Forschungszweiges nun wirklich gesichert sein! Welches Forschungsgebiet vermag nur annähernd so Wertvolles zu bieten?
Schweizer Hilfswerk für Afghanische Flüchtlinge
Entwicklung in den ersten 20 Jahren 1987 - 2007
ISBN 978-3-935910-51-4, Paperback, 69 Seiten, 64 Farbfotos, € 12,00
Fast täglich liest oder hört man von Unruhen oder Attentaten in Afghanistan, und manche werden denken, es hätte keinen Sinn, einem Volk zu helfen, das nicht fähig ist, (nach unserem Begriff) demokratisch zu leben. Soll man wirklich weiterhin Geld sammeln, um unsere Projekte aufrecht zu erhalten?
Unsere Hilfe ist nötiger denn je. Wir dürfen die Opfer dieser langen unruhigen Zeit nicht vergessen: die zahlreichen Witwen und Waisen, die körperlich Behinderten, die Mädchen, die wenig Möglichkeiten haben in die Schule zu gehen, die Jungen, die keinen Verdienst haben. Genau das sind die Personen, die nach wie vor dringend unsere Hilfe nötig haben.
Tausende Flüchtlingskinder haben unsere Schulen dort besucht; über 600 ermöglichten wir, nach der Matura zu studieren. Von diesen sind viele in höheren Positionen in Afghanistan, und die Wirksamkeit unserer Hilfe ist dort weit herum bekannt. In Pakistan und jetzt auch in Afghanistan haben Hunderte von Frauen und Behinderten einen Verdienst, nachdem sie von unseren Nähkursen profitiert und eine Nähmaschine erhalten haben. Auch in Nordafghanistan ermöglichten wir zahlreichen Jungen eine handwerkliche Lehre, und 19 Lehrerinnen unterrichten ca. 500 Mädchen - zur Sicherheit bei sich zuhausen. Im Gegensatz zu den öffentlichen Schulen lernen sie dort Sauberkeit, Ordnung und Pünktlichkeit. Regelmäßig werden diese Klassen kontrolliert.
In unserem technischen Zeitalter haben instrumentelle Durchgaben aus dem Jenseits angefangen mit Stimmen aus konisch gebauten Röhren (trumpets) in spiritistischen Sitzungen, Stimmen auf Grammophonplatte, durch den Telegrafen und per Radiowellen bereits vor 1915 (David Wilson). Zahlreiche Apparate wurden schon vor Jahrzehnten entwickelt, um Jenseitigen Durchgaben zu ermöglichen.
Was sagt der Wissenschaftler zu all diesen Erscheinungen? Der Wissenschaftler, der von diesen Kenntnis nimmt, stellt fest, dass sie mit den bisherigen Denkmodellen, den Erklärungsmodellen der Physik, der Biologie und der Psychologie, nicht zu verstehen sind. Daher sieht er sich genötigt, neue Denkmodelle zu entwickeln.
Welchen Nutzen bringt uns denn die technisch-gestützte Transkommunikation? Neben der möglichen Hilfe für Trauernde und Kranke, dem Auffinden Vermisster und der Möglichkeit, Betrüger und Kriminelle zu entlarven, bringt sie jedem, der sich damit ernsthaft befasst, eine erweiterte Sicht auf den Sinn seines Lebens und reiche Kenntnisse über das Weiterleben nach seinem körperlichen Tode. Damit dürfte die Existenzberechtigung dieses Forschungszweiges nun wirklich gesichert sein! Welches Forschungsgebiet vermag nur annähernd so Wertvolles zu bieten?