Gerd Kirvel – Jahrgang 1950, seit 47 Jahren verheiratet, Vater eines Sohnes und einer Tochter und inzwischen dreifacher Opa. Herausgeber des Fachmagazins „ZEUS“, bodenständig gebliebener, naturwissenschaftlich orientierter Esoteriker, der mit seinem Buchwerk „Gott, Engel und andere Irrtümer" die Paläo-SETI-These festigt, untermauert und belegt – und dennoch die menschliche Entwicklung durch "Eingriff-durch-Außerirdische" at adsurdum führt, ebenso wie er der Darwin'schen „Affe-wird-Mensch-Theorie" endgültig das Genick bricht.
Für weitere Infos und zum Shop von Gerd Kirvel einfach auf das Bild klicken:
Die Bücher wurden von Gerd Kirvel herausgegeben und sind in seinem Shop erhältlich. Die Links führen zum Shop von Gerd Kirvel.
Wilfried Binnewies
€ 20,00
Mord, Krieg, Genozid, Hass, Inquisition, Hexenverbrennung usw. findet man schon im Alten Testament. Die Krieger fochten dort ihre Feindseligkeiten Mann gegen aus. Mut und Kraft war dabei eine
bedeutende Eigenschaft der Kämpfer. So sagte schon der Prophet Paulus zu den Christenverfolgungen der römischen Kaiser in seinem Ersten Brief an die Korinther, Abschnitt 16, Vers 13:
„Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“
In den Kriegen der heutigen Zeit sind Kraft und Mut nicht gefragt. Die Kampfmaschinen Bomber, Panzer, Kanonen entscheiden über Sieg oder Untergang. Der Pilot drückt auf den Knopf und wirft die
Spreng-, Brand-, Splitterbomben auf Kasernen, Mannschaften oder Häuser. Vernichtung und Verletzungen der Zivilbevölkerung werden dabei in Kauf genommen. Kriege sind somit Mordinstrumente.
Das Fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ kann also nur dann erfüllt werden, wenn alle Staaten global den Frieden anstreben.
Ein Blick in die Natur zeigt aber, dass nur mit Gewalt das Tierreich überleben kann. Der Löwe muss sich von Zebras und anderen Pflanzenfressern ernähren, der Adler von Tauben, Murmeltieren und
Jungwild. Um die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten, hat die Natur eine Nahrungskette vorgesehen: die wichtigsten sind die Raubtiere als Fleischfresser (Karnivoren) und die
Pflanzenfresser (Herbivoren). Damit Zebras, Antilopen, Rehe, Kaninchen usw. die Pflanzen in ihren Regionen nicht zu sehr strapazieren, regulieren die Beutegreifer das Räuber-Beute-Verhältnis.
Die Jäger gehören ebenso zu den Beutegreifern, denn auch sie regulieren das Räuber-Beute-Verhältnis. Wenn zum Beispiel Wildschweine den Kartoffelacker oder das Maisfeld aufwühlen und den Bauern
Schaden zufügen, müssen die Jäger eingreifen. Der weidgerechte Jäger ist gleichwohl ein Naturschützer, denn er erhält die Wildtiere in ihrem Artenreichtum für die nachfolgenden Generationen. In der
Natur bestehen also Krieg und Frieden nebeneinander und der Jäger sorgt für den Ausgleich.
Das Gebot „Du sollst nicht töten“ gilt also nicht für den Jäger.
Wilfried Binnewies
€ 20,00
Die Menschen werden von Ideen, Gefühlen, Empfindungen
und Gewohnheiten geleitet, von Eigenschaften, die in ihnen
stecken. Überzeugungen und Gesetze sind Offen barungen
ihrer Seele, der Ausdruck ihrer Bedürfnisse.
Der Einzelne kann seine Empfindungen und Gefühle beherrschen, als Massenmensch ist er dazu nicht in der Lage.
In der Masse fühlt sich der Mensch geborgen, er passt seine Gedanken, Empfindungen und Gefühle der Masse an und reagiert wie sie, zum Beispiel bei Mitleid, Trauer,
Hilfsbereitschaft und Freude.
Die Soziologie bezeichnet die Masse als eine große Anzahl von Menschen, die konzentriert auf vorgegebenen Raum einander Gedanken austauschen und/oder als Gesellschaft
gemeinsam handeln.
Die Machthaber, Regierungen, Kirchen, Konzerne, beeinflussen den Massenmenschen. Er wird regiert, wird durch Fernsehen und Rundfunk informiert, zahlt Steuern, gründet Familie, wird zum
Kaufen umworben, spart Geld, verliert
Geld bei Inflationen, zahlt höhere Preise bei Deflationen, wird im Krieg zum Töten angeleitet, wird getötet, wird Invalide, wird gefangen genommen, flüchtet vor dem Krieg
und emigriert. Er glaubt der Kirche und spricht das Glaubensbekenntnis.