Sonja Ampssler fiel mit 16 Jahren das erste Buch von Charles Berlitz in die Hände, es folgten die Bücher von Erich von Däniken und vielen anderen. Inzwischen beschäftigt sie sich seit 35 Jahren mit den unerforschten Rätseln unserer Welt. Im Jahr 2007 traf sie mit Werner Betz zusammen und kurze Zeit später begannen ihre gemeinsamen Forschungen in den Pyrenäen, am Untersberg, in Bosnien und an anderen Orten. Es folgte das Projekt „Kräfte aus dem Nichts“, das heute den Arbeitsschwerpunkt des Teams bildet.
Werner Betz & Sonja Ampssler
978-3-95652-325-0, Din A5, Paperback, 220 Seiten,
77 Farbfotos, € 22,90
Seit dem Erscheinen unseres Buches „Portale“ hat sich viel getan. Wir haben unsere Forschungen fortgesetzt und uraltes Wissen analysiert. Wir sind Hinweisen und alten Quellen nachgegangen, die uns zu unheimlichen Orten führten. Dabei hatten wir selbst Begegnungen mit Portalen, die uns die Haare zu Berge stehen ließen und uns bestätigten: Portale sind Realität!
Verschiedene Parteien sind offenbar in einem Wettlauf auf der Suche nach dem Schlüssel, der diese Tore öffnen und steuern kann. Befindet er sich bereits in den Händen einer europäischen Regierung? Bei unseren Reisen und Recherchen vor Ort haben wir Hinweise darauf gefunden und präsentieren sie in diesem Buch.
Wie weit sind die Wissenschaftler fortgeschritten in ihren Bemühungen, Dimensions- oder Zeittore zu schaffen? Möglicherweise sind sie dazu bereits in der Lage und verheimlichen es.
Die Suche beginnt vor unserer Haustür und führt bis in weit entfernte Regionen. Eine spannende Reise von der frühen Geschichte bis in unsere Gegenwart!
Werner Betz & Sonja Ampssler
Eine Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart
ISBN 978-3-95652-298-7, Paperback,
74 Farbabbildungen, 246 Seiten, € 21,90
Portale zu anderen Dimensionen – wie kann man sich so etwas vorstellen? Wir versuchen mit unseren Forschungen, ein Bild davon zu vermitteln und folgen seit mehreren Jahren allen Spuren, die uns Hinweise geben könnten. Diese fanden wir in Überlieferungen und Mythen sowie in alten Berichten, aber auch in Vorkommnissen, die bis in die Gegenwart reichen. Ob am Untersberg, in den Pyrenäen oder an anderen Orten der Erde, überall fanden wir Parallelen, die nur den Schluss zulassen, dass es solche Tore sind, die in andere Welten oder Zeiten führen. Geheime militärische Forschungen seit Jahrzehnten weisen darauf hin, dass nicht nur wir an diesem Phänomen interessiert sind. Hinweise darauf, dass diese Portale Realität sind, geben aber auch unsere technischen Untersuchungen, mit deren Hilfe wir physikalische Kräfte nachweisen konnten, die uns offenbar verraten, wo wir diese Übergänge finden können. Begleitet uns auf einer spannenden Suche, die vor unserer Haustür beginnt und bis in die entlegensten Winkel der Erde führt!
Werner Betz - Udo Vits - Sonja Ampssler
Begegnung mit einer anderen Dimension
ISBN 978-3-95652-272-7, Din A5, Paperback, 220 Seiten, 39 Farb-Abbildungen sowie die kompletten Scans der original Aufzeichnungen von Jean de Rignies, € 19,50
Jean de Rignies, ein Mann mit einer ungewöhnlichen Lebensgeschichte, hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor, dem er auf seinen Wanderungen in den französischen Pyrenäen immer wieder begegnet ist, diktiert hat. Das Besondere an diesen Aufzeichnungen ist, dass es sich zu großen Teilen um mathematische und physikalische Formeln und Erläuterungen handelt, die Jean zu diesem Zeitpunkt gar nicht kennen konnte. Aus den Texten geht hervor, dass ihm Lilor Fehler in Einsteins Theorien und andere Denkfehler der „irdischen“ Wissenschaftler erklärt hat. Gehen diese vielleicht sogar über unser heutiges Wissen hinaus und können wir aus ihnen etwas erfahren, was wir noch nicht wissen?
In diesem Buch ist der gesamte Text erstmals im Original mit deutscher Übersetzung veröffentlicht und kann somit überprüft werden. Sollte sich herausstellen, dass nur ein Teil des Inhalts zutrifft und wissenschaftlich bestätigt werden kann, so müssen wir uns fragen, woher die Informationen kommen. Dann können wir nicht mehr ausschließen, dass sie uns tatsächlich von einer außerirdischen, intelligenten Spezies übermittelt wurden.
Hat uns Jean de Rignies mit seinen Aufzeichnungen den Beweis für deren Existenz hinterlassen?