Axel Ertelt wurde am 3. April 1954 in Lüdenscheid geboren und ist am 2. Februar 2023 verstorben. Er machte nach seinem Schulabschluss eine Tischlerlehre und war anschließend im elterlichen Betrieb als Tischler tätig. 1981 legte er mit Erfolg die Meisterprüfung im Tischlerhandwerk ab, hat seitdem seinen Meisterbrief als Tischlermeister und trat als Mitinhaber in den elterlichen Betrieb (Schreinerei, Bauelemente, Bestattungen) ein.
Im November 1984 legte er vor dem Prüfungsausschuss des Bundesverband des deutschen Bestattungsgewerbes e.V. (heute: Bundesverband deutscher Bestatter e.V.) erfolgreich seine Prüfung ab und erhielt sein Diplom zum Fachgeprüften Bestatter. Das war seinerzeit die höchst mögliche Qualifikationsstufe im Bestattungsgewerbe. Heute führt er das Bestattungsinstitut in der dritten Generation.
Seit seiner frühen Jugend beschäftige er sich mit den Grenzwissenschaften. Insbesondere die Themenbereiche UFO und Prä-Astronautik (heute auch als Paläo-Seti bezeichnet) sind dabei das Hauptthema eigener Forschungen und Recherchen gewesen. Zu diesen Themenkomplexen verfasste er seit Mitte der 1970er Jahre auch mehr als 350 eigene Artikel, die im Laufe der Zeit in den verschiedensten Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Namibia, Thailand und der VR-China veröffentlicht wurden. Später kamen Beiträge in Anthologien und Bücher sowie die Herausgabe der Zeitschrift Mysteria (die er zusammen mit Hans-Werner Sachmann und Herbert Mohren gründete) zu diesen Themen hinzu und diverse Vorträge vor dem verschiedensten Publikum hinzu. Seit Februar 2008 schreibt er auch für die OnlineZeitung24. Dort hat er unter seinem Pseudonym Alex Mais inzwischen mehr als 600 Artikel veröffentlicht.
Weitere Informationen über Axel Ertelt und seine Arbeiten finden Sie auf seiner Website: http://axelertelt.npage.de/.
Schlüssel für Interstellare Reisen und Zeitreisen
ISBN 978-3-95652-334-2, Din A5, Pb, 260 Seiten,
€ 19,50
Rund um den Erdball gibt es alte Überlieferungen, Sagen und Legenden, die besagen, dass es Portale gibt, über die man in eine andere Welt oder Dimension gelangen kann. Auch kamen einst fremde Wesen und vermutlich Außerirdische auf diesem Weg in unserer Welt. Die beiden Autoren des Buches fanden viele Antworten und Hinweise darauf, dass auch Zeitreisephänomene, das Verschwinden von Personen und Gegenständen sowie weitere mysteriöse Begebenheiten auf Teleportations-Vorgänge hindeuten. Gibt es sogar ein weltweites geometrisches Gitternetz von Portalen? Die Autoren kamen zu der Schlussfolgerung, dass es in früheren Zeiten bereits Portale und Teleportationen gegeben hat und dass es sie heute noch gibt. Das große Interesse des Militärs, diese Phänomene seit Jahrzehnten im Geheimen zu erforschen sowie die heutigen Erkenntnisse im Bereich der Quantenphysik können nur bedeuten, dass versucht wird – oder dass es bereits gelungen ist – solche Portale zu finden oder sie gar künstlich zu erzeugen.
Als die Götter von den Plejaden zur Erde kamen
ISBN 978-3-944198-94-1, Din A5, Pb, 148 Seiten,
14 s/w-Abb., € 11,50
Die Mythologien aller Völker, rund um den Erdball, sind voll mit Göttern, die einst vom Himmel herab zur Erde kamen. Viel wurde schon über diese Götter spekuliert und die Hypothese außerirdischer Besucher scheint immer wahrscheinlicher zu werden. Damit kommt aber auch die Frage auf: Wo kamen sie denn her – die Götter von den Sternen?
Gibt es darauf eine Antwort? Ja, die gibt es! Die beiden Autoren dieses Buches sind fündig geworden und haben in den Überlieferungen der Völker in aller Welt immer wieder Hinweise auf eine ganz bestimmte Region in unserer Galaxie gefunden. In alten Mythen ist einerseits die Rede davon, dass die Götter von dort kamen und andererseits auch die Rede davon, dass immer mal wieder Personen von der Erde dorthin verschwanden. Und auch sonst scheint diese Region im Universum eine große Rolle gespielt zu haben. Treten Sie in die Fußstapfen und folgen Sie den Autoren in „die Heimat der Götter“.
Das Mittelalter war ganz anders
ISBN 978-3-935910-73-6, Din A5, Paperback, 263 Seiten, 23 s/w-Abb., € 19,50
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Der Dominikanermönch Albertus Magnus war eine der größten Gestalten im deutschen Mittelalter. Sein Wirken beschränkte sich nicht nur auf das religiöse Geschehen. So beschäftigte er sich auch mit naturkundlichen und technischen Dingen, in denen er seiner Zeit weit voraus war. Zudem werden ihm die Baupläne des Kölner Doms zugeschrieben, jenes Bauwerkes, das die Gebeine der Heiligen Drei Könige beherbergt. Doch wer waren diese Heiligen Drei Könige wirklich? Es können nicht die sein, die sie nach Aussagen der Kirche sein sollen!
Das Buch spannt einen weiten Bogen von der Gründung des Dominikanerordens bis zu Albertus Magnus und seinen Schülern. Der Menschheitstraum der Erschaffung des künstlichen Menschen wird durch die Frage nach der Existenz des Golems genauso beleuchtet wie anhand der Entwicklung des Lebens in der Retorte bis hin zu den Möglichkeiten der heutigen Gentechnologie. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der unglaublichen Technik des Mittelalters, die nicht nur in Vergessenheit geriet, sondern heute auch von der Wissenschaft strikt bestritten wird. All das, was wir heute kennen, bis hin zu Elektrizität, Robotern und Mehrstufenraketen, hat es auch früher schon gegeben.
Woher kam das Wissen? Brachten es uns Besucher aus dem All? Abgerundet wird das Buch mit dem abschließenden Kapitel über die UFO-Sichtungen im Mittelalter.