Rainer Kaltenboeck-Karow

Gedanken zur Geschichte der Menschheit

Grundsätzlichkeiten zur Frage von Wissenschaft ...

 

"Wissenschaft ist das, was Wissen schafft"

 

Alles Andere sind Märchenerzählungen, Vermutungen und keine Wissenschaft. Dieses Problem ist heute leider sehr verbreitet. Wie erleben einen Wettstreit zwischen vermeintlichen Hochschulwissenschaften wie freien Wissenschaften. Dieses toben sich speziell in den Bereichen:

Religionsforschung, Zivilisationsforschung, Schöpfungsforschungen - also im Bereich Quantenuniversum wie im Bereich Archaoelogie und Prähistorie aus.

 

Die Vorgaben, hier nicht nach Glaubenssätzen zu arbeiten, ist speziell in den hochschulischen Einrichtungen, nicht sonderlich ausgeprägt. So gibt es tolle Professoren im TV in den Wissenschaftsendungen, die große und tolle Arbeit leisten, jedoch bei bestimmten Themen wie von der Terantel gestochen, aufbegehren und Tatsachen verleugnen, manipulieren, in ein Denkkorsett eigener Wahl pressen und das dann als alleinige Wahrheit darstellen. Wer das anders sieht, ist ein Verschwörungstheoretiker oder Dummkopf, wie unwissenschaftlich.

Wir müssen jedoch feststellen, die Überlieferungen von Göttern , die aus dem All auf die Erde herabstiegen und den heutigen Menschen mit Ihren Genen ausstatteten (Odem), was wir in Legenden, Mythen, Religionen, in Schriften und Stein weltweit übereinstimmend finden, sind real und nicht zu leugnen. Sie haben uns ihre Botschaften in vielfältiger Weise hinterlassen, damit die Menschen, die es eines Tages verstehen könnten, hier Anleitungen finden, in der richtige Weise zu forschen und aufzusteigen - um eben eines Tages den Anschluß zu den "Wissensbringern" zu erreichen.

So steht es förmlich ähnlich in allen Überlieferungen, meist in Religionen versteckt, da diese einen gewissen Dauerwert haben, wie selbst von Ihnen bekundet und auch die Frage der Schöpfung darselbst, des Unviversums, die Frage von Raum und Zeit und die Frage der Überwindung von Vergehen und Neubeginn, sind dort angesprochen.

Deshalb kann ich nur darum bitten, die Disziplinen mögen mit ihrem ideologisch verhärrteten Dogmen aufhören, diese einstellen und den Geist wieder öffnen und zum Grundsatz zurückkehren:
"Wissenschaft ist das, was Wissen schafft" egal aus welcher Schule kommend.

Das Wunder des Homo Sapiens Sapiens

 

Nach heutigen Forschungen gibt es Menscharten ca. seit 3 Millionen von Jahren, Über unterschiedliche Zeitfenster und Arten, wobei die aus heutiger Sichtweise jüngste Art, die offensichtlich weltweite Verbreitung fand, war der Neanderthaler. So vor ca. 300.000 Jahren soll dann der Homo-Sapiens seinen Beginn genommen haben und den Neanderthaler verdrängt haben. Erstaunlicher Weise soll nun der Homo-Sapiens seinen Siegeszug über die Welt so vor ca. 60 - 70 Tausend von Jahren angetreten haben.

 

Die Entwicklung des modernen Menschen

 

Der moderne Mensch entstand in Afrika. Das gilt als gesichert, doch viele Details der Entwicklung von Homo sapiens sind noch ungeklärt. Genauso wie die Frage, wann und auf welchen Wegen Homo sapiens von Afrika nach Asien und Europa zog ...

 

Hoppla - spätenst an dieser Stelle gehen die Alarmklingeln an. Wie also ist es möglich, das dieser offensichtlich entwicklungfähge Mensch nun in dieser extrem kurzen Zeit die ganze Erde übernahm und aus einer Art plötzlich sieben Arten erzeugten? Dann lt. Forschungen ist diese Art erst vor ca. 60.000 Jahren aufgebrochen, die Erde zu beherrschen. Und Hokus Fokus Fidebus, der Homo Sapiens war über alle Teile der Welt in unterschiedlicher Art, Aussehen wie Farbe vorhanden und dennoch konnte sie untereinander sich zeugen. Irgendetwas kann da nicht stimmen.

Lt. Forschungen wurden die Amerikanischen Kontinente nach heutigen Erkenntnisse erst vor ca. 30.000 Jahren in verschiedenen Wellen und Richtungen besiedelt. Aber das kann man nicht wirklich ernst nehmen. Denn lt. Prof. Otto Karow wie seiner globalen Forschungen von Zivilisations- und Religionsentwicklungen, waren die amerikinschen Kontinente bereits vor 60.000 Jahren bewohnt.

Sehen wir nun die prähsitorischen Überlieferuntgen, speziell aus Ägypten des Wissenbringers und Halbgottes THOTH, so wurden die heutigen Menschenarten vor ca. 18 Millionen von Jahren auf den Weg gebracht, nachdem die Erde einer Totalsvernichtung ausgesetzt wurde, die Atlantis vergehen ließ, wie alle Kulturen der Welt. Was bis heute jeden Tag zu sehen ist. Wir haben es auf der Welt mit 7 Grundtypen zu tun, verteilt auf die unterschiedlichen Kerngebiete der Erde. Und die Überlieferungen von THOTH berichten, er und sein Crow hatten den Auftrag, eine neue Menschheit zu schaffen, wobei seine Partner eben die Erde unter sich aufteilten, um hier ihre Art durch Geneingriffe (ODEM), überleben zu lassen und neu zu erschaffen. Ja, wir haben heute sieben Arten. Wobei die sogenannte "blaue Art" sich in Shiva manifestiert wie in den Tuaregs, die sich jedoch nicht wirklich durchgesetzt haben. Alle anderen Arten jedoch ja.

Hätte sich also der Homo Sapiens aus sich selbst heraus über die Erde ergossen, so wären wir alle Schwarze oder Dunkelbraune. Innerhalb so eines urplötzlichen Zeitrahmens von vielleicht ein paar tausenden von Jahren, hätte sich einmal diese Anfangspopulation nicht so schnell über die Erde verteilen können, genauso wie sie nicht in so kurzer Zeit sich derart in andere Sorten aufgeteilt haben könnten. Dazu gehören wohl Millionen von Jahren.

Egal wie wir es drehen und wenden, die Forschungsergebnisse heutiger Zeit in Sachen Verbreitung des Homo Sapiens und seiner Zivilisierungen, können nicht stimmen. Da sind die so abgelehnten Erforschungen im Zusammenhang mit den Göttern und Kulturspendern, doch viel wahrscheinlicher.

Revolution in der Astrophysik: "Das holografische Prinzip"

 

Am 16. 04. 2024 haben wir im T'V auf N24Dok. einen Abend über die Entstehung und Fragen des Universums, was umwerfend ist. Hier wird eine neue Theorie erklärt, die unter den Astrophysikern zunehmend Anhänger findet. Auch, weil dieses neue holografische Prinzip Widersprüchlichkeiten zwischen der Normalpyhsik und Quantenpyhsik durch die Mathematik, aufgelöst werden kann.

Diese sensationelle Erfahrung öffnet völlig neue Dimensionen in der Erforschung des Universums, seiner Entstehung wie seiner Unerklärlichkeiten, der man damit wieder einen Schritt näher kommen kann. Das Erstaunlichste jedoch ist unbemerkt in der Astrophysik, hier nähern sich alte Texte zum Universum mit der heutigen Forschung an. Die Schöpfung entstand durch "das Wort - oder den ersten Gedanken" im Nichts-Nichts in Form von Energeientstehung in einer Energieblase, das letztendlich den ersten Raum erschuf. Erst mit der Anreicherung von Energie und deren Wechselwirkungen wie Anreicherungen, die nun weitere Engergieformen erzeugte, konnten sich Energieklumpen an der Blasenwand dieser Schöpfung bilden, die dann als Energieklumpen zu sogenannten "schwarzen Löchern" wurden und nach ihrer Überhitzung und Überanreicherung von Energie sich entsprechend der Ergebnisse des sogenanntgen "Gottesteilchen - oder auch Higgsteilchen" als Beginn der Raumzeitbildung eines nun in Umwandlung befindlichen sogenannten "schwaren Loches" das Dreidimensionle Universum schuf, das jedoch letztendlich eine holgrafische Widergabe der Schöpfung darstellt, die uns in einer dreidimensionlen Erlebniswelt uns realses Dasein ermöglicht.

Die heutigen Astrophyiker denken jedoch immer noch im System der herkömmlichen Physik und glauben, alle Informationen, da sie normalerweise nicht verloren gehen können, würden nun praktisch auf einem "Schwarzen Loch" codiert erhalten bleiben. Das ist jedoch falsch. Alle Codierungen des Materiellen lösen sich auf. Es wandelt sich Alles in reine Energieformen, die bis heute unerkannt sind. Denn die Quantenphysik wie dessen Bedingungen des eigenen Blasenuniversums sind zwar angeritzt, jedoch nach wie vor völlige Unerklärlichkeiten. Da steht man erst am Beginn der Erkenntnis.

Diese Feststellungen lassen jedoch auch die Frage nach der sogenannten "dunklen Materie" überflüssig werden, die trotz aller Forschungen und Kosten, bis heute zu keinem Ergebnis geführt haben. Was wiederum nun nicht mehr überrascht, da es diese so nicht gibt. Das, was trotz der hohen Geschwindigkeiten der Galxien etc., die eigentlich jegliche Planeten und Sonnen chaotisch aus ihren Orten schleudern müßten, dennoch wie ein unsichtbarer Klebstoff, zusammen hält. Die Forschgungen der Astrophysik gehen bis heute davon aus, diese unsichtbaren Kräfte müssen immer im Bereich bekannter Physik von Materie angesiedelt sein, finden jedoch dazu keine Antworten.

Erstaunlicher Weise gibt es jedoch dazu Antworten, auch wenn sie nicht aus der bekannten astrophysikalischen Forschung stammen. Die Anworten finden wir in prähsistorischen Überlieferungen und Texten, hier z. B. vom Wissensgott THOTH, der diese unsichtbare Kraft mit dem Begriff  "Nebel" umschreibt. Und Nebel ist in seinen Darstellungen kein materielles Gut, sondern ein Kraft aus dem Qantenschöpfungsbereich als Energieüberbleibsel aus dem sogenannten "BigBang", was gewissermaßen als Energiekraft kaum feststellbarer Stärke, wonach bis heute so gar nicht gesucht wird, eben diesen Zusammenhalt ermöglicht. Dieser Nebel interagiert letztendlich mit der Gravitation der Gestirne und Galaxien und sorgt für deren Bestand in seinen Systemen und verhindert ein chaotisches System, hält Galaxien und Planetensysteme zusammen.

Und diese von THOTH hinterlassenen Nachrichten stehen in keiner Weise im Widerspruch zur heutigen Forschung, sondern helfen diese sogar, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Sie berichten aber auch, wie auch bei Johannes. nachzulesen, je näher wir uns der Wahrheit der Zusammenhänge des Mysterieums des Universums nähern, je mehr tauchen Fragen auf und wir schieben die letzte Erkenntnis unendlich vor uns her. Und es wird auch davon berichtet, auch die Weltraumforschungen alter Zivilisationen, die uns ihr Wissen auf Erden hinterlassen haben, haben die letzte Lösung nicht finden können. Aber man weiß, dass trotz der Ausdehnung es kein Ende des Universums geben wird, es wird sich nur in eine neue Form begeben, die jedoch unbekannt ist und wohl auch bleiben wird. 

Mythos „gefiederte Schlange“

 

Wir hören in archaeologischen Sendungen im TV, aber auch in archaeologischen Ausdeutungen Hinweise zur „gefiederten Schlange“ aus Süd- und Mittelamerika Deutungen, die in vielen Dingen richtig sind, jedoch aufgrund falscher Bewertungen der Archaeologen, die sich mit den geistigen Wirrnissen der Vorvorderen auseinandersetzen und versuchen, die Mystifizierungen und Umdeutungen der Menschen von einst, die den Sinn der Uraussagen selbst nicht verstanden und die Altüberlieferungen vergessen haben, die über die Generationen sie so ausgeschmückten, das am Ende es in einigen Kulturkreisen zu großen Entartungen bis hin zu Menschenopfern kam.

Diese Art der Schlangenausuferungen finden wir weltweit wieder. Sei es bei den Chinesen mit Ihren Drachen, die die gleiche Bedeutung wie die Schlangen haben, bei den Griechen, Ägytpern bis hin zu den Römern, die viel übernommen haben.

Die heutigen Archaeologen bauen darauf bis heute auf und versuchen hier eine Art Logik in die entwicklung zu bringen, ohne jedoch die Dinge einmal zu entkernen und auf die Ursprung selbst vorzudringen. Dieses Vordringen würde jedoch das heutige Weltbild der Vergangenheite zerstören.

Schauen wir uns die heutige Quantenforschung an, so sehen wir z.B. bei Prof. Michio Katu die Feststellung, der Schöfungsausgang war offensichtlich in der Tat ein götterlicher Akt eines ersten Gedankens, oder wie es in der Bibel heißt, das Wort Gottes, das die Schöpfung auslöste. Beim Sachbuchautor RKK wird das als „erster Gedanke von Energieausstoß“ beschrieben, der den Anschub zur Energieansammlung und Entwicklung aus dem „Nichts-Nichts“ anschob und am Ende in der Singualarität der Schöpfung der Raumzeit einmündete, die das heute Leben begründet.

Und genau das ist die Aussage der Myhtologie der urbahnen mittelamerikansiche Urvölker, die eben „Quetzalcoatl“ als ihren Schöpfergott beschreiben, der die Schöpfung eben genau so beschrieben habe. Gleiche Aussagen finden wir ähnlich in allen Kulturen dieser Welt, wenn auch entsprechend der unterschiedlichen Kreise, hier Varianten in den Darstellungen vorhanden sind. Und vergleichbar ist auch nachzulesen in dem Buch „Nachrichten von THOTH“, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt.

Was aber weltweit eher überraschend, aber auch bestätigend zu erkennen ist, die Schlange und Schlangengötter tauchen überall auf. Was man nicht als Überraschungen ansehen kann, geht man auf den Kern dieser Überleiferungen ein. Denn dort ist eindeutig belegt, die Götter jener Tage, die die Erde aufsuchten und ihnen kulturellen Aufschub spendeten, kamen aus dem Sternenbild der Schlange, was sich in der berühmten Pyramide von den 260 Schlangeköpfen wie den Stufen, wo die Sonne ein Schlangengebilde abgibt, aber auch die Ausrichtungen dieser Götterburgen weisen drauf hin, sie stehen im Zusammenhang als Botschaft der Götter zu ihrem Herkunftsort.

Was nun die Höhle unter der Pyramide angeht mit dem Tunnel, der inzwischern freigelegt ist und dem Kreuzgang am Ende des Tunnel unterhalb der Mitter der Pyramide zeigt, erkennt man die einstige Flutung dieses heiligen Erinnerungsortes mit vier Götterfiguren, die den Himmel betrachten, der dort durch Glimmer an die Decke aufgetragen wurde. Die Flutung nun dieser Höhle, der Rand ist heute zu sehen, hat jedoch eine biblikotharische Aussage, die nichts weiter dokumentiert, was wir vergleichbar in anderen Kulturen auch finden, sie belegen nicht die Wechselwirkung zwischen Himmel und Unterwelten, sondern einzig sind sie Dokument eines Weltenmeeres, woher die Götter aus dem Himmel zur Erde mit Ihren „Schiffen“ einst kamen.

Es wird Zeit, dass die Mythenforscher und Archaeologen endlich ihre Augen öffnen und die Hinterlassenschaften der Mythologien endlich ernst nehmen und aufgrund heutiger Wissenschaftsschau der Astrophysik und Quantenpyhsik, übersetzen,.

Quetzalcoatl (Nahuatl Quetzalcōātl = „Quetzalschlange“ bzw. „leuchtende Schwanzfederschlange“; Mayathan bzw. Itzá Kukulcán, Quiché Q'uq'umatz) ist eine synkretistische Gottheit mehrerer mesoamerikanischer Kulturen, darunter der Tolteken, der Azteken und der Maya.

Himmelwärts - Zurück zu den Wurzeln

Rainer Kaltenboeck-Karow

 

ISBN: 979-8364785831 

 

Erhältlich bei Amazon

 

 

Dieses Buch untersucht die Herkunft speziell der drei sich zu den christlichen Religionen zählenden Glaubensgemein-schaften wie der katholisch/evangelische Kirche und Ihre Nebenformen, also der christlichen Religionslehre im Allgemeinen wie auch der Herkunft der jüdischen Glaubenslehre bis hin zu spätchristlichen Nachfolgereligion wie des ISLAM.

Alle drei Religionen, die heute ihre Weltbedeutung speziell im westlichen, australischen, eurasischen wie gesamten amerikanischem Bereich und in Konkurrenz dazu eben im Nahen Osten, in Teilen auch in Afrika und Asien gefunden haben, haben ihre Ausgangsform jedoch in grauer Vorzeit und in der Frühgeschichte der Menschheit.

Dieses Buch zeigt auf, das die hier als die drei christlich zu benennenden Weltreligionen letztendlich sich als Plagiat erweisen und hier wird Nachweis der historischen Herkunft wie Dimension der Entwicklung aufgezeigt.

In spannender und heute zugewandter Weise, führt dieses Buch in die geistige Entwicklung und symbolische Wechselbeziehung der Entwicklung von Kultur und Religion der Menschheit ein und führt den Leser in die Zusammenhänge wie Überschneidungen von Entwicklungen allgemeiner religiös- wie kultureller, die ganze Welt bestimmender Zusammenhänge.

Ein Buch, daß in jeden Unterricht wie in jedes gute Bücherregal gehört all Derer, die noch nicht blind für Bildung, der Frage woher komme ich und wieso ist es heute so wie es ist, sind. So wird dieses Buch eine Fundgrube und Einführung in ein globalisiertes Wissen ermöglichen, das lange vorhanden war und ist. Und es weist auf die weiterführende Literatur hin und den Forschern, die dieses Ganzheitswissen erstmalig auflegten.

Was war zu erst da und was bedingt das Eine zum Anderen …

 

Dieser Artikel zeigt einmal mehr, diese klugen Köpfe haben irgendwie alle Recht, zumindest ein wenig. Sie zeigen aber auch, es gibt kaum eine wirkliche Antwort, die eben mathematisch erklärbar ist. Was schon bei Johannes nachzulesen ist als Interpret übergeorndeten Wissens – in seiner Sprache der Zeit.

Die Singularität ist der Punkt, was bis heute nicht korrekt dargestellt wird, wo sich die Sättigung der gewandelten Energien der Quantenblase dem Raumgefüge des „ersten Gedankens im Nichts-Nichts, welches den Anstoß durch den Gedanken, was ein leichtes flimmern, ähnlich dem berühmten Schmetterlingseffekt, daß sich zum Tornado auswächste, hier anwendbar ist. Denn das erste Flimmern setzte eine Energie frei, die durch die Anhäufung und Verstärkung sich spaltete und eine Unzahl von Energieformen bis zur Sättigung erzeugte, die sich irgendwann in einem einzigen Punkt der Singularität wiederfanden und erst dort zur Explosion gelangten, womit das materielle Universum der Raumzeit geboren ward mit allen uns heute bekannten Komponenten; bis hin zu intelligent-kretaiven Wesensformen und Menschen, deren Geist jedoch aus dem ersten Gedanken, also dem Bewußstseinsuniversum als Brücke zum ersten Gedanken, also zur Quelle aus dem Nichts-Nichts wie dem Raum ohne Zeit, sich manifestiert hat. Das sogenannte göttliche Prinzip, siehe Prof. Michio Katu.

Was letztendlich die Brücke zwischen dem Quantenraum und dem materiellen Raum der Vergänglichkeiten, darstellt. Und dieser Punkt nennt sich Singularität. Bis heute ein Punkt, der nicht überwunden werden kann, jedoch dennoch energetisch, in beide Richtungen wirkt, Eben als Wechselaustausch von reiner Energieform. Daraus kann geschlossen werden, das Quatenuniversum resp. die Quantenblase, die sich im Nichts-Nichts entwickelte, war zuerst da und ist einen völlig anderem Mysterium zugewiesen, als das materielle Raumzeit-Universum. Wobei das materielle Raumzeituniversum ohne das Quantenuniversum reps. dessen Raumblase, nicht existent wäre.

Was nun das Multiuniversum angeht, so ist daraus in der Tat ein Multiuniversum geworden, jedoch wahrscheinlich anders darzustellen, als hier angenommen. Das Multiuniversum, wie es in alten Überlieferungen beschrieben wird , besteht letztendlich wohl aus neun Paralleluniversen, wie alte Forschungen, die die Prähistorie uns hinterlasen hat, dokumentier steht.

 

Ist alles im Universum vorherbestimmt – wegen der Quantenmechanik?

 

Wegen der quantenphysikalischen Unsicherheiten ist letztlich alles dem Zufall unterworfen, so lautet zumindest die weit verbreitete Vorstellung. Doch in Wahrheit könnte genau das Gegenteil der Fall sein.

Buch Henoch und Noah - eine endlose Diskussion, die grundsätzlich falsch geführt wird ...

 

Die Gelehrten streiten sich seit langen, und sie werden auch zu keinem Ende kommen, da die ganzen Ansätze falsch gewählt sind, die Bücher von Henoch etc., zu entschlüsseln.

An diesen kurzen Auszügen muß angemerkt werden, die ganzen Übersetzungen und Vermutungen der Fachleute wie Sinngebungsversuche, basieren nur auf Vermutungen von Einzeldeutungen dieser Texte, ohne jedoch einen Gesamtzusammenhang der Texte mit anderen Überlieferungen in Betracht zu ziehen, da diese Texte eben auch nur Aufzeichnungen von Überlieferungen sind, die in Religionstexte wie in Auftrag gegeben, über die Jahre der Überlieferungen vor der Schriftsetung, durch Unverständnis und Mystifizierung der Überlieferungen, doch sehr viel Verwirrendes, was eben zu Irrtümern führen muss, erzeugt hat.

Das bedeutet, nur eine Übersetzungen nüchternster Art heutigen Wissens wie ganzheitlichen Denkens vergleichender Texte und Mythen weltweiter Überlierungen zu diesen 'Grundthemen, kann eine bessere Erklärung liefern.

Ein paar Hinweise aus diesen Texten sei erlaubt. Wir haben es hier nicht mit Visionen von Noha zu tun, sondern mit Überlieferungen, die zu Visionen aufgrund des Unverständis der Nachfolger, die diese Botschaften weitertrugen, entstanden sind. Die Kerne sind jedoch reale Mitteilungen.

So ist die Hochwasserchronologie die Ankündigung aus dem „himmlischen Thronsaal“, also einer Weltraumstation der Götter von einst, die Mitteilung, es wird eine Sintflut kommen, die die Auserwählten, d.h. die fremden Wesenheiten vor der Sintflut retten kann und die anderen, nicht rettbaren Menschen der Erde, „bis der Tag vergangen ist“ - also die Flut zu Ende ist, Ihrem Schicksal erlegen sein wird.

Seine „Barmherzigkeit“ ist nur der Hinweis, dass er eben auch Erdlinge, die von den Wesenheiten aus dem Weltenmeer in ihre Raumschiffe errettet hat, eben auf Verlangen seiner Crew, die sich mit Erdlingen verbunden haben, mit retten musste. Lt. anderen Überlieferungen sind ja auch etliche Fremdwesenheiten auf der Erde verblieben, um ihre irdischen Partner nicht im Stiche zu lassen und sich auf erdgebundene Ebenen zu retten. Was offensichtlich in kleinen Teilen gelungen scheint, so die Überlieferungen vergleichender Texthinterlassenschaften in anderen Kulturkreisen,

Was nun das Alter von Noah angeht, so sind die Zeitangaben Zeitangaben, die vor der Sintflut angesiedelt sind und Zeitfenster beleuchten, wo er als ET eben den Lebenszyklus, ähnlichwie die Aufzählungen in der Genises, er wohl auch bis zu 1.000 Jahre alt werden könnte und hier eben von einem anderen Zeitfenster eine Berechnung erfolgte, die eben nur noch von 500 Jahren sprach. Ob der Zeitwechsel nun die Sintflut war, also die Zeitrechnungen vorher und danachm, bleiben jedoch offen wie ungeklärt.

„Im Jahr 500, im siebten Monat, am vierzehnten des Monats, im Leben von <Noah>, in diesem Gleichnis sah ich, wie ein gewaltiges Beben den Himmel der Himmel entstehen ließ …..“ Was nun diesen Satz angeht, so deutet er eher darauf hin, dass wir es hier mit einem Hinweis auf eine kosmische Katastrophe zu tun haben. Ob es sich hierbei nun um den berühmten Weltraumkrieg um die totale Vernichtung des Mars handelt inkl. der Zivilisationszerstörung der Kollonisten auf der Erde, bleibt offen. In jedem Falle ein „Beben einen neuen Himmel aus dem Himmel“ enstehen ließ, erzeugt die Frage danach, was dann nun einen neuen Himmel aus dem Himmel, erhielt. Und da bietet sich noch ein völlig anderes Ereignis an, welches in ägyptischen Texten beschrieben steht. Die Vernichtung des Großplaneten NUT, dem heutigen Asteroidengürtel und Erstbesiedlungeplanet der fremden Wewenheiten, die einst unser Sonnensystem besiedelten, und eben die Vernichtung nun aus dem Rest des Großplaneten einen Kartoffelförmigen neuen Planeten erschuf, der eben einen Neuen Himmel bekam. Die heutige Erde, die auch den Mars verdrängte wie den Mond einfing.

Was nun die ganzen verworrenen Zeitangaben angeht, so sollten diese einmal mit dem Mayakalender wie Zeitangaben aus dem Sanskrit etc. verglichen werden, resp. abgeglichen werden.

So ist auch der Begriff eines „Jubiläums“ offensichtlicher eine kosmische Größe und erinnert an das heutige „Äon“ als Zeitrahmenangabe. Was dann die 10er-Angaben wiederum in ein neues Licht setzt und Sinn ergibt. Denn hier wird mit völlig anderen Zeitdimensionen opperiert, als wir heute denken.

Ja, und dann die berühmten 120 Jahre, auf die die Menschen von den Götter als durchschnittlich zu erreichende Altersgrenze programmiert wurden. Denn immerhin haben sie ja uns „Ihren Odem“ eingehaucht. Was das mit heutigem technisch-medizinischen Wissen der Genenforschung zu tun hat, muss hier nicht erklärt werden. 

Vom Anfang und Ende erdgebundener Philosophie und dem Beginn einer kosmischen Philosophie

 

Dieses in der Überschrift enthaltende Thema, das fast unmöglich ist gänzlich zu beschreiben, wollen wir dennoch in einigen Ansätzen hier beleuchten. Denn wir haben in der Tat Zeit- wie Meßdaten, die uns Hinweise geben, wo die Historie erdgebundener Philosophie nach heutiger Erkennntis begann, wo und mit wem sie endete und wo neue Tore sich öffnen.

Den erste Ansatz zur Philisophie heutiger menschlicher Entwicklung von tiefen Denkprozessen des Homo-Sapiens-Sapiens finden wir in den alten Überlieferungen des Gilgamesh, der Sumerer, Babylonier und Ägpyter, aber auch in China, Indonesien und anderen europafernen Kulturkreisen. Zwar sind die europäischen Kulturkreise in der Historie, was philosophische Traditionen angeht führend, dennoch darf man den vorderen Orient und den fernen Osten, nicht auslassen.

Was auffällt sind jedoch irgendwie die Grundaussagen aller Philosophieangebote, die sich meist in einer Art Religion niederschlugen und die Welt bis heute beeinflussen. So ist es auffällig, die ostasiatischen Aussagen philosophischer Grundlagen finden wir im sogenannten Humanismus und der Suche nach dem Grundsätzlichen des Lebens und des Menschen. Was wir eben insbesondere auch prägend im vorderen Orient und NahOst finden. So hat der heutige Humanismus, der sich über Religionen bis in heutige Tage der Menschenrechte wiederfindet, seinen Ursprung wohl bei den Sumerern, Babyloniern über die Perser und Griechen bis Europa und darüber hinaus, über die Welt verbreitet. Aber auch, wenn weníger prägend, darf man die ägyptischen Hinterlassenschaften nicht vergessen, die mehr unbewußt bis heute ihre Sporen hinterlassen haben.

Über Konfuzius, Platon, Heradot, Cicero etc., japanische Lesarten, Sanskritarten, Keilsschriftarten mit ihren Aussagen und Geschichten, wie der Hochzeiten geistiger Entwicklungen, vornehmlich in Europa und der Aufklärung mit Newton, Hegel, Hesse, Freud, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Dickens, Victor Hugo uvm., hat die 3000jährige irdische Philiosophie mit Dr. Gunter Bleibohm als letzen wirklich großen Philosophen, wohl seinen Abschluß gefunden. All diesen Philosophen war letztendlich zu Eigen, sich mit dem Leben, dem „Sein“, der Herkunft, der Schöpfung wie der Art des Menschen, seiner geistig-menthalen Grundlagen, seiner Veranlagungen, seiner Fähigkeiten zur Selbsterkenntnis, der kreativen Entwicklung und der irdischen Lebensgrundlagen seiner Herkunft, seiner Wechselwirkungen daraus und seiner irdischen Abhängigkeit wie Prägung wiederum im Zusammenhang von Schöpfung, Aufgabe und Sinn, zu beschäftigen.

Zu diesem Themenkreis gibt es eigentlich nichts Wirkliches oder Neues mehr zu erforschen. Dieser Kreis der philosophischen Forschung dieser Themenbereiche sind mit Dr. Gunter Bleibohm eigentlich abgeschlossen worden. Was heute an philosophischen Betrachtungen noch produziert wird, sind bestenfalls Tagesbetrachtungen von Themen, die sich aus dem gesellschaftlichen Alltag der einzelenen Gesellschaftsformen der Welt ergeben, der Völker mit ihren Kulturen, wie der Wandlung zum Globalismus. Aber, sie bauen alle auf dem Bestehenden auf und ergeben nicht wirkliches Neues. 

 

Nun haben wir aber die neue Situation, die mit dem neuen, heutigen ÄON einhergeht und in der Vergangenheit abzulesen, auch immer epochale Wandlungen in der irdischen Entwicklung mit sich brachten. Mit der Erforschung der Astrophysik, dem Aufbruch in den Kosmos wie der Quantenphysik und der damit verbundenen neuen, anderen und noch nicht völlig verstandenen anderen Kosmoswelt, die den Schöpfungsprozess unserer irdisch-materiellen vergänglichen Welt vorgeschaltet ist, erhalten wir aber auch völlig neue Einsichten wie Aussichten in eine andere Art von Welten einzutauchen, die sich neben unserer heutigen erfahrbaren Welt, ansiedelt. Wir erkennen, die Quantenwelt ist eine Welt außerhalb unserer Raum-Zeit-Welt und ohne diese, gäbe es gar keine Raumzeit. Diese Quantenwelt ist das Ergebnis des „ersten Gedankens im "Nichts Nichts“ der Schöpfung darselbst, die Alles in Gang setzte, ohne dass wir wohl jemals in das "Nichts-Nichts" und diesen ersten Gedanken, der eben Energie freisetzte und entwickelt, die in der materiellen Welt ihre Krönung fand, einzutauchen vermögen.

Diese Erkenntnis, die schon die Götter und Wissensbringer der heutigen Menschheit dem Menschen hinterlassen haben und der Antriebsfeder in den Genen der Menschen angelegt, seinen Zwang in den Kosmos aufzusteigen begründet, öffnet mit diesem Weg aber auch eine völlig neue Ebene von Geisteserkenntnissen, die die Zukunft und das Schicksal der Menschheit prägen wird. Und zwangsläufig die Menschheit auch auf eine neue Ebene vom „Sein und Denken“ führen wird. Wir werden also im astrophysikalisch-kosmischen Bereich zu neuen Denkarten kommen, zu neuen Wertemustern, aber auch die quantenkosmische Schöpfungserfahrung wird die Menschen in neue geistige Ebenen führen, deren Ergebnis bis heute nicht abzusehen ist.

Schauen wir auf die Hinterlassenschaften anderer Geistesentwicklungen, die wir aus der Vergantgenheit der Menscheit als Götter wahrgenommen haben, so werden wir eines Tages selbst zu Göttern für junge Arten und können selbst zu Lichtwesen werden, also uns soweit vergeistigen, das wir frei werden von Raum und Zeit und zwischen den Paralelluniversen hin und her wandern könnten. Wir könnten in der Zeit reisen, in die Vergangenheiten wie in die Zukunft und Zuschauer werden, gar als Akteur an einer universellen Gestaltung teilhaben.

Um das nun realistisch werden zu lassen, können wir in die Altüberlieferungen der Wissensbringer von einst, wie deren Botschaften schauen. Denn „es steht geschrieben“..... Es gibt im Universum keine geraden Linien, keine Ecken oder Ähnliches, da derartige Verirrungen immer auch ein ewiges Gefängnis oder Ende bedeutet. Der Raum ist gekrümmt, die Zeit ist gekrümmt und nur gekrümmte Strukturen des Universums sind in der Lage, Raum und Zeit zu bereisen. Und diese Reisen gab es bereits. Wir finden sie in den Steinbehältern z.B. der „großen Payramide“ und anderen alten Bauten, die eben genau in der Art der Steinstrukturen im Zusammenhang mit der Energiebündelung der Pyramiden selbst, die Geistesenergien verstärkten und so Astralreisen ermöglichten. Wie es überliefert ist. Denn aus der Quantenphysik heute wissen wir bereits, nur der gekrümmte Raum ermöglicht die Überwindung von Raum und Zeit wie deren kosmischen Entfernungen. Nachzulesen und belegt bei den ehemaligen Wissensbringern und Göttern, die diese Erkenntnisse aus den tiefen des Universums vor undenkbaren Zeiten als Sporen in das Universum trugen, die Arten erzeugten und das Wissen verbreiteten. Siehe als Beispiel das Buch: „Nachrichten von THOTH“ bei Amazon zu erhalten.

All diese Erkenntnisse und Grundlagen, wie der Hinwendung in andere Sphären des Denkens aufgrund von Erfahrung und „Wanderung durch Raum und Zeit“, wird auch eine völlig neue, wie andere Art von Phliosophie enstehen lassen, ohne die Entwicklung kaum möglich sein wird.

Die ungelösten Rätsel der Kristallschädel ...

 

Dr. Travis Tayoler als Mitmoderator bei Kabel1-Dokumente in deren Sendungen zur „ungeklärten Themen der Vergangenheiten“ hat sich vor ein paar Tagen intensiv mit Fragen des Bewußtseins des menschlichen Gehirns beschäftigt und mit den bis heute bekannten Zusammenhängen der Zellspreicherungen von Bewußtseinsanteilen, des Standortes des Bewußtseins im Gehirn wie Herzen und vielen Fragen mehr. Es wurde ein sehr spannender Beitrag, da er doch extrem viele Facetten von Möglichkeiten und Zusammenhängen durchspielte bis hin zur künstlichen Intelligenz, menschliche Robotter zu bauen, die dem Wissenstand von Möglichkeiten per Computer, dem Gehirn gleich kommen könnten. Einzig die Frage von Bewußtseinsimpfung via Chips blieb eine offene Frage, die selbst die Vorstellungen der Forscher überstieg.

Hierbei kam heraus, die Vorstellung, ein künstliches Gehirn eines Robott könne Bewußtsein entwickeln durch Programmierung wurde zwar nicht ausgeschlossen, jedoch eine Seele, die mehr im spirituellen Bereich, wie einer Gefühlseigenschaft des Menschen angesiedelt ist, konnte man sich jedoch nicht vorstellen.

Als Nebeneffekt ergab sich auch die Frage, inwieweit überhaupt Wissen gespeichert werden kann, das eine KI-Gestalt selbständig Entscheidungen, Lernfähigkeiten und Wissen entwickeln ließe. Hierbei kam man dem Gedanken nahe, das ein programmiertes Wissen eben nicht verloren ginge, anders als beim biologischem Gehirn, könnte ein KI-Gehirn eines Tages dem menschlichen Gehirn sogar überlegen sein.

An dieser Stelle taucht nun die Frage auf, da man eben weiß, Kristall ist speicherfähig, inwieweit nun die berühmten 13 Kristellschädel, die man weltweit in bestimmen Kulturzentralstellen gefunden hat, Speichermodule der vorvorderen Wissensbringer als Botschaftsgeber an eine Menschheit, die es irgendwann einmal verstehen könnte, hinterlassen hat. Allein man weiß allem Anschein bis heute nicht,wie man diese Schädel anzapfen könnte. Eine Frage, die mir nicht ganz schlüssig erscheint.

 

Warum?

Nun, aus der Neurologie wissen wir, mit welchen Frequenzen und Stromstärken das Gehirn funktioniert und an welchen Stellen man die Kontaktstellen ansetzen muß, um ein Gehirn zu analysieren wie deren Funktionen abzuhören. Ich gehe einmal davon aus, dass dieses Wissen ein Allgemeinwissen darstellt und auch schon vor hunderttausenden von Jahren nicht anders war, als heute. Was spricht also dagegen, mit den heutigen neurologischen Möglichkeiten genau diese Kristgallschädel mit den bekannten Energiefrequenzen, Schwingungen wie Stromstärken an gleichen Stellen anzudocken und so diese Kristallschädel mit Energie zu versorgen, die dann die Speicherungen aktivieren und abrufbar machen.

Ein Versuch wäre es wert. Wer also von den Experten, traut sich?

Verschwörungstheorien und Verwirrspiel Kornkreise

 

Es gibt die Aufklärungslegende zu den seit vielen Jahren jedes Jahr wieder zu findenden Kornkreisen, diese würden durch 1000 Igel getrampelt, die weltweit unterwegs seien, je nach Jahreszeiten und Stellung der Erde, durch die Lande zu reisen.

Nehmen wir jedoch die Kornkreise wie ihrer komplizierten Muster ernst, so müssen wir erkennen, wir haben es hier mit einem universellen Sprachmuster zu tun, nämlich mathematische Botschaften. Daraus ergibt sich, wenn der Absender also mathematische Sprache bentuzt, so sucht er nach intelligenten Wesen im Universum, dass diese Sprache versteht und entsprechende Schlußfolgerungen ziehen kann.Sollten diese Sprachmuster jedoch gezielt zur Erde gebracht sein, so gehen wohl die Absender davon aus, wir sind in der Lage, diese Botschaften zu verstehen.

Und genau so ist es. Die wesentlichen Regierungen dieser Welt mit den entsprechenden Forschungssystemen sind lange dabei, diese Botschaften zu sammeln, wie auszuwerten. Und diese Botschaften sind derart aufregend, das man den Bürgern dieses in jedem Falle vorenthalten will, ähnlich wie es Jahrzehnte mit den UFO-Phänomenen zu tun war. Die mathematischen Mitteilungen der Kornkreise, deren Mitteilungen Botschaften wie Anleitungen zu einer höheren Mathematik und Koordinaten des Universums beinhalten, sind derart gravierend, das man den Menschen selbst, diese unbedingt vorenthalten will. Aber auch, um sich selbst vielleicht Vorteile in vielen Bereichen zu verschaffen, um der irdischen Konkurrenz selbst, voraus zu sein.

Wir erkennen aber auch, die Kornkreise scheinen von unterschiedlichen Wesenheiten der Erde als Botschaft gesendet zu werden. Wie sie nun hier plaziert werden ist offen. Nehmen wir die UFO-Ereignisse hinzu, so kämen diese in Betracht, um die Menschheit aufzurütteln oder wie man auch im irdischen sagt: „wach zu küssen“. Es könnten sich hierbei aber auch um KI-Satteliten handeln, die hier per automatischer Steuerung tätig sind. Die Öffentlichkeit weiß es nicht und viele Gruppen, die sich damit beschäftigen, wetteifern in Erklärungsmythen, die gewollt wohl sind, um das Verwirrspiel lange seitens der Regierungen dieser Welt aufrechtzuerhalten und so dieses Spielchen befördern, da es die eigenen Forschungen schützt.

Was auch immer richtig daran sein mag. Fakt ist, die Kornkreise beschäftigen sich mit höherer Geometrie und Mathematik, als universelle Sprache und beweisen unwiderlegbar, wir sind nicht Allein im Kosmos und man versucht, uns zu erheben. Zu erheben in den Level, der diesen Botschaften gerecht wird und den Menschen den Flug in das Universum erlauben könnte. Und es wird der Schlüssel sein, die Entfernungen durch Überwindung von Raum und Zeit zu überwinden. 

Der Garten Eden existiert, ist geografisch belegt und die Mythen sind aufgeklärt

 

Wir wissen, der Koran ist ein Zusammenschnitt alter Überlieferungen, die letztendlich alle die gleichen geistigen Wurzeln haben und über Äypten und seinen Überlieferungen, die wiederum auf Vorläufer aufgebaut sind, fussen.

Von Muhamed wisssen wir, er war ein Waise und wurde von seinem Onkel großgezogen, der ihn mehr oder weniger geduldet hat. Nun war Muhamed von dem Ehrgeiz gepackt, wieder in die Oberschicht, wo seine Eltern herkamen, aufzusteigen. Da sein Onkel ein angesehener Händler war und viel herum kam, so hat der Knabe Muhamed in frühen Jahren bereits die christlichen Traditionen und Verbreitungen des Oströmischen Reiches, der Kopten wie des Judentums kennen gelernt. Aber auch von ägyptischen Überlieferungen blieb er nicht unberührt. Weiterhin war er ein Sohn eines Wüstenstammes und kannte auch deren Geschichten, die man sich abends am Lagerfeuer erzählte.

Die christlichen Grundlehren, die meist auf der Thora und ägyptischen Quellen durch Moses Verbreitung fanden, die in den arabischen Kulturen nun ihre Entsprechung in den Suren fanden, muß nun Muhamed Vorbild geworden sein. Denn der Auszug aus Ägypten, die 40 Jahre die Moses benötigte um daraus ein Volk und ein schlagkräftiges Heer zu bilden, indem er die Jungen Leute mit Gottes Worten bemühte die ihm widerfahren seien, eroberte er nun trotz mancher zahlenmäßiger Unterlegenheit, letztendlich die heutigen, jüdischen Gebiete. Zu der Zeit ein offenes Gebiet, das nur von Stadtstaaten geprägt war.

Der Einfluß Roms war aber auch vorbei und die Oströmische Kirche wie das Oströmische Reich hatten nicht die Kraft, das alte Rom zu ersetzen. Es bestand also ein labiles politisches Gebilde. Und genau dieses hat Muhamed erkannt und sich vorgenommen, diese Situation für sich zu nutzen. Aufgrund der Heirat einer wohlhabenden Witwe kam er an die Mittel heran, sich eine Schar Anhänger aufzubauen, die sonst keine Chance im Leben hätten. Diesen predigte er seine zusammengeschusterte Erleuchtung ala Moses und versprach ihnen den Himmel auf Erden wie im Jenseits, wenn sie sich ihm anschlössen und ein neues Reich begründeten.

Die weitere Geschichte bis heute ist bekannt. Hierbei spielen nun die Paradiesvorstellungen wie die 72 Jungfrauen und die Völlerei, die dort geboten werden, eine entscheidende Schlüsselrolle.

Wir wissen von Herr Siegmund Freud, das die Psyche des Menschen immer nach dem gleichen Muster neurologisch funktioniert. Und das weltweit. Unterschiedliche Prägungen ergeben sich nicht aus den Abläufen im Gehirn, sondern durch die gelebten Traditionen und Kulturunterschiedlichkeiten der Regionen.

Daraus ist zu schließen, und wir finden das Prinzip im islamischen Raum mehr oder weniger ausgeprägt noch heute, die Frage der Jungfrauenlust und der Freifahrtsschein durch den Koran für potente Männer, spricht die untersten Triebe an und macht sie zum Kulturgut, dem nachzueifern ist.

Diese in die alten Überlieferungen eingeschummelte Aufforderung, sich im Kampfe für Muhamed dem irdischen Lasten durch Opferbereitschaft und Heldentaten zu entziehen um die Freuden dieses Paradieses zu erlangen, machte eine unterlegene wilde Truppe so erfolgreich und konnte sogar Ostrom niederringen und sich so weit ausbreiten.

Hierbei sei erwähnt, das die Überlieferungen vom Paradies einen völlig anderen Hintergrund haben, der jedoch durch die Überlieferungen von Mund zu Mund über die Jahrtausende derart mißverstanden ist, das es zu solchen geistigen Entgleisungen und Darstellungen kommen konnte.

Das Schlimme daran ist, das diese irren Vorstellungen noch heute herhalten müssen, um eine ungebildete Volksschicht zu mißbrauchen, genau in diesem Namen durch Mord und Totschlag wie Dogmenkriege, ihr Heil im Jenseits zu suchen.

Mehr zu Gesamtthema ist nachzulesen in dem Buch:

Index – verbotene Bücher „ISLAM – Märchen aus tausend und einer Nacht“

Paradiesvorstellungen im Islam - 72 Jungfrauen

 

Auf was hoffen fromme Muslime im Jenseits?

1. Der Paradiesgarten
2. Wer darf ins Paradies hineingehen?
3. Wie sieht es im Paradies aus? (72 Jungfrauen)
4. Ein ausgesprochenes Männerparadies?
5. Welche Rolle spielt Allah im Paradies?
6. Die Heilsungewißheit im Islam

 

0. Einleitung

 

Der Koran und die islamische Tradition (z.B. die Ahadith von Sahih Muslim "The Book Giving Description of the Day of Judgement, Paradise and Hell") beschäftigen sich mit dem Lohn bzw. der Strafe im Jenseits. Der Ort der Glückseligkeit ist das Paradies. Es ist für die Gläubigen bestimmt und viele sinnliche Freuden warten dort auf den frommen Muslim.

Die Hölle dagegen ist der Ort der allergrößten Pein und Strafe. Das höllische Feuer ist 70 mal heißer als das irdische (Sahih al-Bukhari Hadith 4.54.487 ). Gegner des Islam, Scheinheilige oder Halbherzige werden vor den furchtbaren Qualen der Hölle gewarnt.

Juden und Christen werden eines Tages in der Hölle schmoren, weil sie neben Allah noch andere Götter verehrt haben: Die Juden haben Ezra, den Sohn Allahs verehrt und die Christan Jesus, den Sohn von Allah. (Al-Bukhari Hadit 6.60.105).

Bis heute halten Imame den jungen Selbstmordattentätern und gewaltbereiten Kämpfern des Islam die sinnlichen Paradiesfreuden vor Augen, damit korantreue Muslime ihr Leben für die Sache Allahs aufs Spiel setzen.

 

1. Der Paradies-Garten

 

Der arabische Begriff für Paradies im Koran ist 'janna' und bedeutet "Garten". Das verwandte türkische Wort 'cennet' steht auch für Paradies; es ist auch ein veraltetes Wort für Garten.

Das Paradies besteht aus mehreren Gärten (55,46ff.) und wird von Wärtern bewacht (39,73).

Schon vor dem Eintritt ins Paradies werden den Gläubigen Häuser oder Gemächer versprochen (39,20; 29,58).  Sie werden dort ewig leben und ewig vor dem Höllenfeuer verschont bleiben (44,56; vgl. 56,10-26; 43,68-73).

Das Paradies hat acht Tore. Eines davon heißt "Ar-Raiyan". Durch diese werden nur die eintreten, die das Fastengebot beachtet haben (Sahih al-Bukhari Hadith 4.54.479).

In den Traditionsschriften wird die unvorstellbare Größe des Paradieses bildhaft beschrieben (Sahih Muslim 40,6784):

  • "Es gibt einen Baum, in dessen Schatten ein Reiter hundert Jahre lang dahinreiten kann, ohne je den äußeren Rand des Schattens zu erreichen". (…....)

3. Wie sieht es im Paradies aus? (72 Jungfrauen)

 

In den "Gärten von Eden" (19,61) liegen die Geretteten im Schatten, genießen Früchte (55,68) und Fleisch.

  • "Es wird lebensfrohe Gesichter geben, die mit dem Eifer, den sie bei ihren guten Werken gezeigt haben, zufrieden sind und sich in einem hochgelegenen Garten befinden, in dem sie kein leeres Gerede hören, und in dem es eine ständig fließende Quelle gibt, und dick gepolsterte Ruhebetten, bereitgestellte Humpen, Kissen eines neben dem andern, und Teppiche, die da und dort auf dem Boden ausgelegt sind" (88,8-16).

Im Paradies fließen "Ströme von Wasser, Milch, Wein und Honig" (47,15) .

Die Gläubigen tragen schöne Gewänder aus Brokat und Seide (35,33) und sind mit Goldschmuck geschmückt (18,31; 76,21) Sie haben "Armringe aus Gold" und "sind mit Perlen geschmückt" (35,33)

Sure 56 schildert anschaulich das genüssliche Leben im Jenseits:

  • "Auf golddurchwirkten Ruhebetten liegen die, die Gott nahe stehen, einander gegenüber, während ewig junge Knaben unter ihnen die Runde machen mit Humpen und Kannen voll Wein und einem Becher voll von Quellwasser, von dem sie weder Kopfweh bekommen noch betrunken werden und mit allerlei Früchten, was immer sie wünschen, und Fleisch von Geflügel, wonach sie Lust haben. Und großäugige Houris haben sie zu ihrer Verfügung, in ihrer Schönheit wohlverwahrten Perlen zu vergleichen" (56,15-23).

In diesen Zitaten wird deutlich, daß Allah eine Fülle an bestem Essen und Trinken für seine Gläubigen verspricht. Die Qualität der Schalen und Becher spielt dabei auch eine Rolle: Silber (76,15-16) bzw. Gold (43,71).

Neben dieser fürstlichen Bewirtung verheißt der Koran den rechtgläubigen Männern im Paradies wunderschöne Frauen. Es sind großäugige und vollbrüstigen "Houris", die ihnen als jungfräuliche Gattinnen zur Verfügung stehen werden (52,17-24). (…..)

 

Ortsangabe zum Garten Eden

Der Ort Fahrakeh und auf der anderen Seite via Kuwait erkennt man bei Google-earth in den Karten ausgetrocknete Flußbetten, die bis Syrien hineinreichen. In der Bibel werden genau diese Flüsse als Koordinaten im Zusammenhang mit den Zuflüssen Euphrat Tigris beschrieben, wo genau der Garten Eden lag und so auch im geografischen Zusammenhang zu Babylon paßt.

Dieser Garten Eden existierte lang vor der Sintflut, wie eben auch Gizeh etc. und ist heute nach dem Anstieg der Weltmeere, die so um die hundert Meter lt. Forschungen angestiegen sind, versunken.

Bis heute habe sich biblische historische wie geografische Angaben, immer wieder als wahr erwiesen. Und so wird es auch hier der Fall sein, da die Beschreibungen der Überlieferungen unzweideutig sind. 

Ägyptische Himmelsbarke und deren Bedeutung

 

Der widderköpfige Re steht in einem Schrein auf seiner Barke, um der sich schützend die Schlange Mehen schlängelnd. Sia („Einsicht“) und Heka („Zauber“) begleiten ihn. Vor Res Schrein kniet der Pharao Ramses IV.

Die Himmelsbarke und ähnliche Gefährte der Frühkulturen sind Wiedergaben der himmlischen Gottheiten, die man einst nicht anders begreifen konnte, die mit Ihren Schiffen die Weltenmeere durchzogen und so in Ihren Barken resp. geflügelten Gotteheiten als Zusatzdarstellung, einst die Erde besuchten. Das sind bildliche Darstgellungen der Botschaften der Götter, die einmal den Frühmenschen sagten, es seien Schiffe, mit denen Sie kamen und sie durchfuhren die Weltenmeere, also den Kosmos. Und die Götter, die ihnen entstiegen, waren eben menschenähnliche Gestalten, die Fliegen konnten.

Das sind die Bedeutungen der Figürlichkeiten der Ägypter, aber auch aller anderen Frühkulturen auf der Welt, die auf vergleichbare Bildnisse zurückgriffen. Das ist kein Zufall, sondern entspricht der Logik der Zeit und der Logik heutigen Verständnisses.

 

Gott Shu 

Hierbei kommt Gott Shu eine besondere Bedeutung zu, sind sie doch höchstwahrscheinlich die Wesenheiten, die einst das Sonnensystem besiedelten und eben mit den Sonnenbarken unser Sonnensystem durchstreiften und besiedelten.

Die Vereinigung mit NUT ist jedoch fehlintgerpretiert, da der Gott NUT/NUN ein Frühgott ohne viel Erinnerungsmythos hatte und eher eine Randerwähnung darstellt. Denn das war der erste Besiedlungeplanet, das später „verlorene Paradies“ mit seinen enorm langen Götterregierungszeiten, der jedoch in einer kosmischen Katastrophe verging. Die Überlebenden, meist aus den Kollonien vom Mars, Venus und Planetoiden, waren dann die SHU, die auf dem Mars überlebten, später die aufgestiegene Erde kollonisierten um danach so vor ca. 18 Millionen von Jahren, im Weltraumkrieg zerstört zu werden.

Und sie selbst kamen, so die Götterlegenden, aus dem Sternenzeichen des Löwen, der wiederum mit den Plejaden in Zusammenhang steht. Das ganze Gizehplateau und viele andere Pyramidenkomplexe und prähistorischen Hinerlassenschaften, sind genau danach ausgerichtet. Und wie man heute weiß, viel Älter, als von der Schularchaeologie behauptet. Wobei die löwengestaltige Sphinx eben genau das bildlich darstellt.

Testauszug aus ägyptischen Quellen:

Gott Shu wurde mit seiner Zwillingsschwester Tefnut, der Göttin der Feuchtigkeit, geboren, die er als seine Frau nahm.

 

Ägyptischer Luftgott

Aus dieser Vereinigung wurde Nut, die Göttin des Himmels, geboren, die den Himmel voller Sterne und Geb darstellte, die die Erde symbolisierten.

Diese Gottheit wurde als Mann mit einer Krone dargestellt, die eine Straußenfeder hatte. In einer seiner Hände trug er ein Zepter. Er kann auch mit einem auf der Erde ruhenden Knie gefunden werden, weil er auf diese Weise den Himmel mit seinen Händen hielt. in seinen vier Kardinalpunkten, die die Säulen von Shu genannt wurden.

In anderen Bildern des Gottes Shu taucht er hinter der Erde auf und hält eine Sonnenscheibe über dem Kopf. Mit den Händen, die die Basis der Scheibe halten, erscheint er auch in Form eines Löwen. Dies war seine heiligste Manifestation .

Cart-Ruts, Sardinien und Schriftmerkmale

 

Von Prof. Fabio Garuti wissen wir, die merkwürdigen Balkenritzmerkmale in Stein in Sardinien und anderen Teilen im Mittelmeerraum, sind Schriftzeichen, deren Alter irgendwie nicht in die allgemeine Archaeologiezeiten passen wollen. Dennoch sind sie da. Dann haben wir in Spanien die kaum zu qualifizierenden Nachlässe aus prähistorischen Zeiten, Monseratt. Und eben im gesamten Raum inkl. iberischer Halbinsel bis hinein in die Türkei, Curt-Ruts, deren Alter von einigen Geologen auf 800.000 Jahre Alter geschätzt werden und Älter.

Wir wissen aber auch, die letzte Austrocknung des Mittelmeeres aufgrund der Tektonikplattenwanderungen endete vor ca. 5.3 Millionen von Jahren. Nun haben wir ein echtes Problem. Denn die Curt-Ruts haben natürlich Geschwister, die wir besonders auf Sardinien, Malta, Menorca bis hoch nach Schottland finden. Und irgendwie paßt das Alles nicht so recht zusammen.
Oder etwa doch?

Denn wenn wir sehen, das das Mittelmeer mindestens 700.000 Jahre trocken lag, wenn nicht noch sogar viel länger, also bequeme 1,5, Millionen von Jahren, so muß man davon ausgehen, hier bestand einst eine Besiedlung, die wir heute nicht kennen, sondern nur Schemenhaft in Überlieferungen existieren. Aber, wir finden Curt-Ruts als Schienensystemen, die sich von Portugal, Malta und anderen Gegenden, ins Meer versenken. Also bestanden haben müssen, bevor das Mittelmeer wieder voll lief.

Und genau das deckt sich wiederum mit alten Urtexten aus Ägypten, wo der Wissensbringer und Halbgott THOTH davon spricht, Gizeh sei nicht von den Ägyptern erbaut, sondern viel Älter. Was also, wenn diese Aussage mit diesen geologischen Feststellungen aus Gibralta und den Schlußfolgerungend daraus, miteinander korrespondieren?

Es sieht in der Tat so aus, als müsse hier eine wissenschaftlich-geologisch-archaeologische Neubewertung vorgenommen werden. Denn es gab vor Urzeiten einen Zustand, wo das Mittelmeer förmlich ein Bach war, der mit dem Schwarzen Meer zusammenlief und bis in das Kaspische Meer in Verbindung stand. Irgendwie war Alles anders, als heute angenommen. 

Der Bewusstseins-Code

 

Die Menschheit steht kurz vor der großen Offenbarung ihrer Herkunft, wie des Seins an sich. Und sie steht vor der unwiderlegbaren Erkennntis des Eingriffes der Götter, die Ihren „Odem“ spendeten, um nun Nachkommen als Bewußtseinsträger über Zeit und Raum erneut für die Ewigkeit, zu erschaffen und so dem ständigen Vergehen und Entstehen, diese Kraft zu erhalten.

Diese Schöpfungskraft, die vor Milliarden von Jahren angelegt ward und aus den Tiefen des Universums ihre Verbreitung fand, ohne das unsere Forderen noch wußten, woher sie kamen und wer sie waren, also eigenen Legenden entsprachen, die sich bis heute erhalten haben. Nachzulesen in alten Überlieferungen wie z.B. bei dem Wissensbringer und -Bewahrer, dem ägyptischen Gott „THOTH“, siehe auch das Buch: „Nachrichten von THOTH“, wo es Alles aufgesplittet nachzulesen ist.

Hier finden wir einen Sichtspalt in die Vergangenheit, die auf den Beginn der Schöpfung Hinweis gibt und auch darauf, wie das Bewuststeinsleben in Form von intelligenten Wesenheiten, ihren Weg in die Galaxien fand. Nach diesen Aussagen nun der jüngen Prähsitorie mit ihren Überlieferungen, der Schilderung der „Odems-Schöpfungen“ für den Menschen heute nach einer kosmischen Kriegskatastrophe, wie dem Terraforming der Erde und ihrer Bewohner, die von tausenden von Artefakten über lange Zeiträume der Erdexistens, wie ihrer Kulturzeiten Zeugnis ablegen, erkennen wir nun, woher wir kommen, in welchem historischen Kontext wir zur Geschichte unseres Sonnensysstems stehen und welchen Aufstieg wir zu schaffen haben, um hinter unser Entstehungsgeheimnis zu kommen und so den Aufstieg zu unseren „ODEMS-Spender“ zu finden.

Ja, der Weg ist vorgezeichnet und die Götter haben zugesagt, wieder zu uns zurück zu kehren, wenn es an der Zeit ist. Und heute ist die Zeit, wo dieser Vorgang täglich eintreten kann, ja schon eingetreten ist, auch wenn er noch nicht der Allgemeinheit als Fakt, präsentiert wurde. Die Beweggründe für diese Verheimlichung sind vielschichtig, wie sie umstritten sind. Wer jedoch aufmerksam die letzten Jahre, wie die gallopierende Technikentwicklung beobachtet hat, kann wissen, wir sind viel weiter, als die technischen Gesellschaften vermuten lassen, die den eigentlichen Ereignissen weit hinterherhinken.

Bestrebungen, ein Weltbewußtsein herzustellen und eine Art neue Weltordnung, die dem entspricht einzuführen, passen zu dem berühmten ÄONEN-Wechsel, in den wir gerade eingetreten sind. Das kommende ÄON wird die Menschheit durch sich selbst vernichten oder sie schafft den Sprung in eine Zukunft, die den Verstand der Mehrheit der Menschen heute, heute sprengen dürfte. Für die kommenden Generationen wird demzufolge eine Technikwelt einer Weltsolidarität entstehen und der Respektierung aller Menschenarten und Kulturen, die dann im Einklag zukünftiger Weltraumereignisse stehen, einer kosmischen Raumfahrt, die man sich heute kaum vorzustellen vermag, den Sprung über Zeit und Raum ermöglichen wird, wie wahrscheinlich auch die Wanderungen durch Parallelwelten und vielem mehr, was heute sogar den Science-Fiction-Romanen konkurrenz bieten kann. Und der Mars wird besiedelt sein, wie in den Prozess eines Terraforming eingebracht, der diesen zum zweiten „blauen Planeten“ in unserem Sonnensystem, wieder werden läßt. Wir stehen vor Zeiten vor unbegrenzten Möglichkeiten.

Und der Mensch wird sich in neue Level entwickeln, deren Ende sogar Geistwesen, oder Lichtwesen werden könnte, allein durch Bewußtseinstraining, -Beherrschung wie – Steuerung, was dann zu sogenannten Lichtschiffen führen dürfte, wie man sie heute schon gesichtet hat. D.h., auch Vergangenheiten werden sich neu erstellen. 

Und die Prähistorischen Angaben der Götter stimmen doch ...

 

Rechnen wir aus dieser Karte die Erde heraus, und Planet X hinzu, so haben wir 11 Planeten im System zuzüglich des Mondes als eigener Kleinplanet in der Umlaufbahn mit dem Mars, womit wir dann die Götterangaben bestätigt bekommen. Die Venus lief einst als Doppelplanet mit dem Großplaneten NU'T/NUN gemeinsam seine Bahn. Erst nach der Katastrophe und der Neuausrichtung der inneren Planeten, verschoben sich die Angaben der Götter auf 10 Planeten.

Wie diese Planetenkarte belegt, haben die Altangaben der vermeintlichen Götterwelten, in Mythen, Keilschriften wie Steinmonumenten wohl Recht. Die NASA zeigt es hier.

Der innere Planetenbereich unseres Systems weist 10 Planeten nach heutigem Verständnis auf. Diese 10 Planeten werden in Stein fast überall auf der Welt etc. wiedergegeben. So flogen die Götter nach eigenen Angaben immer an 7 Planeten vorbei, um zum Zielplaneten Nr. 3 zu gelangen.

Wie aber auch noch ältere Zeugnisse auch von 12 Planeten sprechen, was auch richtig ist. Der Wechsel kam später durch eine großkosmische Katastrophe.

Davor war die Erzählung bestehend aus 12 Planeten. Erst nach der großen Katastrophe vor ca. 700 Millionen von Jahren, als der hier aufgeführte Planet X, der einst mit dem Großplaneten und Erstbesiedelungsplaneten unseres Systems von den Plejaden aus kollonisiert wurde, kollidierte, entstand der Asteroidengürtel. Venus und Mars gingen auf Wanderschaft, die Erde stieg ins Licht auf und könnte aus dem Zusammenstoß von NUT/NUN und dem Planeten X entstanden sein, der einst wohl eine Umlaufzeit von 3600 Jahre hatte, so die Legenden. Danach richtete sich das System neu aus, Pluto blieb als Planet zählend, die Venus verschob ihr Position in die heutige und der Mond wurde von der Erde, die die Positions des Mars einnahm, eingefangen. Der Planet dürfte in diesem Ereignis von einst, wie NUT/NUN zerstört worden sein. Sein Kernrest wie der von NUT/NUN könnten also die neue Erde gebildet haben, wie der weitere Rest den Asterodengürtel schuf, den Kuipergürtel auffüllte und für viele tausende von Jahren die Planeten mit den restlichen frei herumfliegenden Resten bombardierten. Noch heute scwirren ausreichende Brocken im System herum, woraus hier eine gewisse Art von Chaos-Ordnung entstanden ist.

Aber all die mythischen Vorgänge, die in den prähistorischen Überlieferungen festgehalten sind, (siehe die Sachbücher von R. Kaltenboeck-Karow) lassen sich heute, siehe die Planetenkarte, letztendlich nachweisen wie ablesen.

Zwergplaneten: Pluto, Haumea und Makemake. Pluto zählt in jedem Fall. Haumea und Makemake offensicht nie. Die beiden Pseudoplaneten, die nun in einer Doppelartspirale ihre Großbahnen ziehen, die an den alten Planeten X erinnern, könnten Rest von dieser Katastrophe sein.

Das Rätsel der Schöpfung ist geknackt ...

„am Anfang war ein Gedanke ...“

 

Eingebungen gehen manchmal seltsame Wege. So ist mir die Erkenntnis in der Nacht vom 25. 10. auf den 26. 10. 2023 des Nachts förmlich zugeflogen. Ausgang war der Film „Interstellar“ v. 25. 10. 2023 Kabel 1 – 20:15, den ich das erste mal des Sehens nicht wirklich begriffen habe. Jetzt, so ca. nach dem fünften Mal des Sehens kam mir jedoch die wirkliche Offenbarung, die sich in diesem Film, gewollt oder ungewollt sei einmal dahingestellt, offenbart hat.

„Am Anfang war das Wort, resp. ein Gedanke“, so die Gottesdarstellung in den Religionen zur Schöpfungsgeschichte. Und an dieser Aussage rätselt die Menschheit seit Urzeiten. Und die Astrophysik sucht seit dem ebenfalls nach einer Übersetzung, die diesem Hinweis einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen kann.

Schauen wir uns die Aussage des Films in seiner Schlüsselszene an, so läuft alle Erkenntnis darauf hinaus, der Schlüssel des Unviversums ist die Gravitation. Und schauen wir auf die Aussage der Schöpfung der Religionen, so wird hier von dem ersten Gedanken gesprochen. Die Astrophysik sucht nach der unbekannten Kraft des Schöpfungshintergrundes, die das Universum zusammenhält. Und die Wissensbringer unserer Prähistorie und Götter sprechen, siehe „Nachrichten von THOTH“ vom Nebel, der die Ordnung des Universums zusammenhält und nicht Alles ineinanderkrachen läßt.
Gehen wir also wieder auf den Ausgang zurück zur Schöpfung, wie heutigem quantenpyhsikalischem Wissen, erkennen wir, die Gravitation ist die Macht, Kraft, Energieform, die weit über Zeit und Raum hinausreicht und ohne diese Form, überhaupt nicht existent wäre. Sie ist über Allem und in Allem wie durch Allem. Sie ist schlicht und ergreifend der „Schöpfungsgedanke“, der sich in der ersten Gravitation gebildet hat, aus der dann alle Energien in Folge sich in der berühmten Blase enwickelten und durch Überladung zu den sogenannten „schwarzen Löchern“ führte, die sich dann explosionsartig von Energie in Materie wandelte und sich nun im grenzenlosen „Nichts – Nichts“ als Mehrfachuniversum ausbreitet, ohne das ein Ende zu erkennen wäre. Die Überlieferungen sprechen davon, dass dieser Prozess, den die Götter auch noch nicht erforschen konnten, irgendwann in etwas Anderes wandelt, jedoch ein Ende im materiellphysikalischem Sinne, nicht vorkommt.

Was also ist die Urkraft nun der Gravitation und was bedeutet diese für zukünftige Entwicklungen. Schauen wir erst einmal auf das berühmte UFO-Problem und der ständigen Besuche von unbekannten Besuchern aus dem Kosmos, so erkennen wir, wir können ihren Funkverkehr nicht orten, noch mithören. Und auch aus den Tiefen des Universums sind keine Signale wirklich empfangbar. Denn schwirren sie in unserem Sonnensystem herum, so, als seien wir selbst geduldeter Gäste in ihrem Herrschaftsbereich.

Die Forscher gehen davon aus; siehe Michio Katu u. A., dass Besucher uns tausenfach an Jahren und Technik überlegen sein müßten. Und diese Erkenntnis nun der Bedeutung der Gravitation läßt uns dank des Filmes erkennen, ja, die Gravitation ist der Schlüssel für Alles. Einmal für die technische Steuerung von Kommunikation in einem uns so gut wie noch unbekanntem Bereich, aber aber auch in dem Bereich der Überwindung der Entfernungen, wo Raumschiffe gemäß fotografischen Belegen, die Sonne als Sprungbrett benutzen, um von A nach B zu gelangen und umgekehrt. Diese Beherrschung der Gravitation ist der Schlüssel, diese zu Nutzen, sich außerhalb von Raum und Zeit zu bewegen und Kommunikation zu ermöglichen.

Die Gravitation ist also nicht nur eine technische nutzbare Möglichkeit für „Gottes Kinder“, sie ist auch Träger des Bewußtseins, das eben die Kinder Gottes von den anderen Wesenheiten im Naturbereich unterscheiden. Und sie ist der Ort, von dem aus auch die Inkarnationsschübe immer wieder in Erscheinung treten und in einer gewissen Weise, ewiges Leben sichert. So hat auch THOTH genau davon berichtet, und wie man über Bewußtseinsträining in der Tat allein durch die Kraft des Bewußtseins, dahin gelangen kann.... Er hat aber auch berichtet, es gibt neun Paralelluniversen, beschreibt diese und die jüngsten Forschungen weisen genau darauf hin.

Wir stehen so gesehen vor einem epochalem Durchbruch in der Astrophysik auf der Suche nach unseren Schöpfern, um „zu sitzen zur Rechten Gottes“. Eine Aussage, die zunehmend erkennbar eine sehr tiefen wahren Kern umschließt und unser Streben in den Kosmos, in den Genen angelegt, erklärt.

Schöpfungsmythos – Weltenei – Weltenmeer

 

Diese Urausdrücke zu allen Mythen aller Überlieferungen, Religionen und Entstehungssgeschichten der Menschheit und der Erde, haben alle einen gleichen Ursprung.

Am Anfang war „das Wort“, das sich in einer Blase resp. einem Eigebilde im absolsuten „Nichts-Nichts“ formte, wo sich dieses Ei mit unkontrollierter Energie ausformte, die sich derart bündelte, so daß es an einer oder mehrer Stellen zu Engerieverdichtungen führte, die in Form des Urknalls die Universen heutiger Erfahrung, schuf.

Diese Aussagen finden wir in allen Mythen, Legenden, Religionen Zip Schöpfungsgeschichten, fast wortgleich, zumindest aber sinngleich. Bei den Dogon z.B. Ama _ Gott aller Dinge, die aus dem Kosmos vom Himmel kamen, von Sirus B – ein Wissen, das sie nicht haben konnten.

Vergleichbares finden wir bei den Hop-Indianern, den Druiden, Griechenland z.B. mit DNS-ASträngen auf vielen Welteneiern der Welt, und in Griechenland von Delphi als Omphals von Delphi – ebenfalls als Ei. Und das Alter derartiger Artefakte wird heute auf 12.000 Jahre datiert, was wahrscheinlich nicht einmal reicht.

Hierbei ist die physikalisdche heutige Darstellung der Entstehungsblase den Überlieferungen der Entstehung als Ei in der Tat identisch zu betrachten. Und eine logische Erklärung der Wissensbringer in ein Vorstellungsbild der vorgefundenen Menschen, denen man nun das Wissen brachte. Und diese Wesenheiten, die in einem Ei – Vamina, Käfer oder auch Schildkröte zur Erde herabstieg, deuten ebenfalls auf gleiche Gegenständlichkeiten hin, nur eben aufgrund mangelnder Beschreibung der Frühmenschen, eben mit diesen Begriffen belegt. Und ja – wir finden derartige Steinbildnisse ebenfalls weltweit. Und auch sprechen die Wissensbringer in diesem Zusammenhang auch immer davon, sie kommen aus dem Weltenmeer – was in den Überlieferungen sich derart niederschlug, das z.B. die Ägypter und andere Himmelsbarken schufen, mit denen die Götter und Halbgöter menschlicher gottlgleicher Herrscher, in Schiffen begraben wurden, um zu den Göttern zu reisen.

Die Wahrheiten über unsere göttlichen Vorfahren wie Besucher ...

 

Die wahre Geschichte der Menschheit ist viel faszinierender als das, was uns die Geschichtsbücher erzählen. Wussten Sie, dass es Tausende von Jahren alte Texte gibt, die gedankengesteuerte Fahrzeuge, Technologien wie Levitation und Antigravitation sowie Raumfahrzeuge von anderen Planeten erwähnen? Tatsächlich gibt es so viele Dinge, die absichtlich aus den Geschichtsbüchern weggelassen wurden, als ob die Gesellschaft nicht dazu bestimmt wäre, die wahre Geschichte und den Ursprung des Menschen zu kennen. Während viele Menschen das alte Sumer oder das alte Ägypten als zwei der interessantesten alten Zivilisationen der Erde betrachten, ist die Wahrheit, dass jede alte Kultur auf ihre eigene Weise schön ist und auf unterschiedliche Weise zur Zivilisation beigetragen hat. Wenn wir uns das alte Indien ansehen, werden wir entdecken, dass viele Verweise auf die faszinierendsten alten Texte aller Zeiten gemacht werden. Das alte Indien hat eine der längsten Geschichten der Welt und seine größten alten Texte, die Veden genannt werden, sind eine der größten alten Schriften auf dem Planeten Erde. Interessanterweise sprechen diese jahrtausendealten Texte von „fliegenden Fahrzeugen, die Ihren Kontinent vor mehr als 6.000 Jahren besucht haben“. Die in vedischem Sanskrit verfassten Texte bilden die älteste Schicht der Sanskrit-Literatur und die ältesten Schriften des Hinduismus. Viele finden diese alten Texte faszinierend und verwirrend zugleich. Das alte Buch von Vaimanika Shastra oder The Science of Aeronautics erwähnt unglaubliche Details von gedankengesteuerten Fahrzeugen, dank einer Technologie – die heute verloren ist – auf die alte Kulturen zugegriffen haben. Aber diese faszinierenden Schriften erwähnen nicht nur gedankengesteuerte Fahrzeuge, sie beschreiben auch faszinierende Technologien wie Levitation und Anti-Schwerkraft, futuristische Technologien, die vor mehr als 6.000 Jahren auf der Erde vorhanden waren. Viele Forscher betrachteten das heilige Buch von Vaimanika Shastra als Leitfaden für den Weltraum, die Raumfahrt und die interstellare Reise. Um zu verstehen, was uns das Vaimanika Shastra sagt, wenden wir uns an einen bekannten Sanskrit-Gelehrten namens Dr. V. Raghavam, der über 120 Bücher und 1.200 Artikel geschrieben und 1966 den Sahitya Akademi-Preis für Sanskrit gewonnen hat. Laut Dr. V. Raghavam lebten vor Tausenden von Jahren Menschen auf anderen Planeten und außerirdische Wesen besuchten unsere Vorfahren. Dr. Raghavan wird mit den Worten zitiert: „Fünfzig Jahre Forschung zu diesem alten Werk haben mich davon überzeugt, dass es Lebewesen auf anderen Planeten gibt und dass sie die Erde bereits 4000 v. Chr. besuchten.“ Er erklärt weiter: „Es gibt eine Fülle faszinierender Informationen über Flugmaschinen, sogar fantastische Science-Fiction-Waffen, die in Übersetzungen der Veden (Schriften), hinduistischen Epen und anderen alten Sanskrit-Texten zu finden sind.“ Viele andere Gelehrte und Autoren stimmen Dr. Raghavan zu. Es gibt im Mahabharata und Ramayana eine große Menge schriftlicher Beweise, in denen wir alle Arten von Technologien finden können. Dr. AV Krishna Murty, Professor für Luftfahrt am Indian Institute of Science in Bangalore, sagt: „Es ist wahr“, sagt Dr. Krishna Murty, „dass sich die alten indischen Veden und andere Texte auf Luftfahrt, Raumschiffe, Flugmaschinen, alte Astronauten. „Ein Studium von Sanskrit-Texten hat mich davon überzeugt, dass das alte Indien tatsächlich das Geheimnis des Baus von Flugmaschinen kannte und dass diese Maschinen nach Raumfahrzeugen von anderen Planeten entworfen wurden.“ Es scheint, dass, egal wohin wir gehen und egal wo wir sind, alle alten Kulturen faszinierende Details erwähnen, die von Mainstream- und Mainstream-Gelehrten missverstanden werden. Es gibt zahlreiche antike Texte, die auf Stücke einer „vergessenen Geschichte“ und einer „verborgenen Geschichte“ hinweisen. Die alte indische Geschichte ist sicherlich einer dieser missverstandenen Teile der Menschheitsgeschichte. Nachdem wir uns alle Beweise angesehen haben, müssen wir uns fragen: Ist es an der Zeit, unsere Geschichtsbücher zu ändern?

Die Herkunft der kleinen Grauen

 

Es gibt ja viele Berichte bis in die Prähistorie und Botschaften, eine Art Bibliothken wie Dokumente in Stein, Bildern und Schrift, die immer wieder darauf Hinweis geben, es gab und gibt unterschiedliche Wesenheiten als Besucher mit unterschiedlichen Herkünften. Diese Tatsachen sind schlicht nicht zu leugnen, da die Auskünfte, die weltweit zu finden sind, kaum von „1000 Igel und Ihren Weltwanderschaften“ erstellt wurden.

Nun haben wir aber aus der Überlieferung eine interessante Mitteilung aus dem Ägyptischen, welche aussagt, die Götter kamen aus den Plejaden, besiedelten den Planeten „NUT/NUN“ (Götterbild in Ägypten) und nach der dortigen Katastrophe, wurde der Mars als neues Zentrum entwickeln. An dieser Stelle wird berichtet, das der Mars bereits eine Wesenheit besaß von kleinen Wesenheiten, die nicht weit entwickelt waren und unter dem Martsboden wie in Höhlen wohnten. Mit diesen ging man eine Symbiose ein und die Plejadenwesen bildeten nun diese aus und führten sie auch in die Raumfahrt ein.

Nach dem Weltraumkrieg und der Zerstörung des Mars, der den Mars förmlich umflügte wie die Oberfläche lebensunfähig werden ließ wie Alles zerstörte, was es dort einst gab, haben wohl die „kleinen Grauen“ vom Mars, zwar mit großer Schädigung, ein Überleben gesichert und ihr Gesellschaft im Mars, neu aufgebaut.

Aufgrund dieser alten Hinweise der Weltraumarchaeologie, wie die vielen Hinweise auch anderer Besucher auf der Erde, die ihre Sternenzeichen und Götterbotschaften hinterlassen haben und die Erde nun als Nachlass gemeinsam verwalten, darf davon ausgegangen werde, dass die „kleinen Grauen“, die bei uns auf Erden förmlich ein und ausgehen, eben die Nachfahren vom Mars sind, wie sie wohl auch großen Einfluß auf die Entstehung der heutigen Menschheit haben, da sie das alte Wissen ihrer Götterfreunde, ihr Wissen erhalten haben, das sie hier neu begründeten. 

Die erdgeschichtliche Entwicklung gemäß der Keilschriften der Babylonier wie der Sumerer

 

Wir haben mit den Keilschriftforschungen von Dr. Burgard viel neues aus der Vergangenheit erfahren können, wie dort viele Aufklärungen erfolgten. Aber auch dort befinden sich offensichtlich Fehlaussagen, die die ganze Vergangenheiten nur unzureichend erklären. Deshalb erlaube ich mir hier eine Theorie zu präsentieren, die sich aus den Vergleichen wie Zusammenziehungen anderer Überlieferungen wie folgt ergeben:

Dr. Burgard geht davon aus, das der berühmte 12 Planet nicht existiert, was für sich erst einem richtig erscheint, da er eben nicht der Planet ist, für den ihn andere Forscher ohne tiefere Begründung erklärt haben und um ihn herum eine Geschichte gebunden wurde, die so nirgend belegt ist. Dennoch können wir in der Anfangsgeschichte unseres Sonnensystems von 12 Planeten sprechen, da sie durch Altüberlierungen belegt sind, wenn auch in anderen Konstellation.

Vergleichen wir nun die Aussagen der Keilschriften mit z.B. Sanskrit, den Ausführungen der Hopi-Indianer, den Buddistischen Kernaussagen der Geschichte und Herkunft, aber auch der nordischen Völker, der südamerikanische Völker und ihrer Legenden, wie auch der Nordamerikanischen Völker mit Ihren Legende, afrikanischen Mythen und vielen Geschichten mehr, kommen wir nicht umhin festzustellen, im Kern haben sie alle vergleichbare Aussagen. Das die Erde von den Plejaden aus besiedelt wurde vor ca. 1 Milliarde von Jahren, was wir in vielen Anlagen und Pyramiden erkennen können, die genau danach ausgerichtet sind. Die Besonderheit und Deutlichkeit im Ägptischen hat eine weitere belegte Aussage, die von der großen Pyramide wie Gizeh selbst nicht getrennt gesehen werden kann. Der Löwe verweist nur darauf, das die Siedler aus den Plejaden, die überall ihre Heimatadresse hinterlassen haben darauf verweisen, sie kamen zur Zeit des Äon und Tierkreiszeichens des Löwen, zur Erde. Hier kann nun ein Jeder nachrechnen, ob das vor ca. 1 Milliarde passen könnte. Wahrscheinlich wird mit den Mund nicht wieder zu bekommen.

Und es gab auch einen gegenläufigen Planetenläufer, der so ca. aller 3600 Jahre durch unser Sonnensystem sich seine Bahn suchte. Dieser Planet wir nicht besiedelt und hat mit den Nubiri etc. nichts zu tun. Er hieiß in den Hinterlassenschaften alter ägyptischer Text „der rote Planet, resp. Feuerplanet“ Er war wohl in glühendes Monster, das dann irgendwann mit den einst fünften Planeten, NUT/NUN, dem heutigen Asteroidengürtel kolledierte und so der Asteroidengürtel entstand. In der Folge der Neuausrichtung der inneren Planeten, so die Mythen, stieg eines Tages die Erde aus dem Dunkel auf und es ward Licht. Und die Mythen sprechen weiter davon, die neue Erde hätte den Mars verdrüngt wie den Mond eingefangen, der auf der einstigen Marsbahn, ebenfalls seine Bahn zog. Da die Erde aus der einstigen Katastrophe im Schlepptau einen Schweif von Eisnebel mit gebundenem Sauerstoff und Athmosphäre hinter sich herzog,. wie vom Mond dann später abzog, bildete sich um die Erde eine neue Atmospähre mit ausreichend Wasser, um den Lebenszysklus wieder in Gang zu setzen.

Die Theorie einiger Forscher, die Erde könnte der Rest des einistigen Großplaneten des Asteroidengürtels darstellen, ist nicht von der Hand zu weisen. Denn die Geschichte der Siedler von einst geht ca. 700 Millionen Jahre später in ihren Mythen weiter, wo es nur noch 10 Planeten gibt. Einst flog man an sieben Planeten vorbei um zu fünften Planeten zu gelangen, Spätere Hinterlassenschaften der Babylonier etc. wie der Sumerer (SHU MER – Die Leute vom Mars, die durch das Weltenmeer zur Erde kamen) sprechen dann wieder von sieben Planeten, nun jedoch, um zum dritten Planeten zu gelangen. Das können keine Zufälle sein.

Sehen wir heute die Form der Erde an, die wir nun durch Radar und googel-earth kennen, so erkennen wir eine Kartoffel, die entgegen jeglicher Planetenentstehung eben nicht ziemlich rund ist. Und diese Kartoffel weist eine Beule auf, die genau auf den Punkt der Kollission Hinweis gibt.

Und am Besten ist die Geschichte in der Keilsschrit der SHU MER, aber auch bei dem Wissensbringer, Halbgott wie Atlanter, THOTH, dokumentiert. Siehe das Buch: „Nachrichten von THOTH“ - Es fügt sich Alles nach den Kriterien der Anwendung der reinen Logik nach Immanuell Kant, zusammen. 

Von der Ursache der ägyptischen Religion, ihrer Riten, Balsamierungen und Unterweltmythos

 

Dieses Thema ist bis heute nicht untersucht worden, sondern als ursächlich der Ägyptischen Zeit zugeordnet. Denn gibt es Indizien, das diese Riten von Unterwelt, Einbalsamierungen, dem Körpererhalt zur Rückkehr und zum Überleben als notwendig erachtet wurde, um nach dem körperlichen Tod weiterleben zu können.
Hierbei spielen die „Nachrichten von Thot“ (Amazon) eine entscheidende Rolle. Denn der Gott resp. Halbgott Thot ist nicht nur Ausbilder, Wissensbringer, Wissensbewahrer wie Lehrer, sondern eine fremde Wesenheit und Gott, der unter den Menschen hunderte von Jahren präsent war und mit Ihnen lebte. Erst nach Sicherung der Zivilisation nach der großen Flut wie Sicherung der Ägyptischen Zivilisation wie deren Grundsteinlegung, hat er die Menschen bis auf unbestimmte Zeit verlassen, damit sie sich nun selbst und unabhängig entwicklen mögen.

Hierbei hat Thot den Menschen all diese Dinge schriftlich hinterlassen und die Geschichte der Ägypter, der Menschen, des Sonnensystems wie der Vergangenheiten, wie seiner Wissenslehren hinterlassen und erklärt. Und bei diesen Hinterlassenschaft spielt die Sicherung des Wissens um die Strukturen der Menschen, der Zivilisationssicherungen des Lebens, wie die Lehren des Bewußtseins und Seele des Menschen als Grundstein zum ewigen Leben, eine maßgebliche Rolle genauso, wie er die große Pyramide, wie das Gizeh-Plateaue als Bibliothek hinterließ. Und all diese Dinge sicherte er in den Religionen lt. eigenem Bekenntnis, da dort die größte Sicherung bestand, seine Lehren über die Zeiten als Nachfolger des Wissensbewahrers und großen Religionsvorsitzenden, eben als Pharao, der dann zum Führer göttlicher Herkunft aufstieg, wie jeder Pharao die Ausbildung durch die Religionsschulen der Ägypter mit einer Ausbildungzeit von meist 15 Jahren, durchlief.

Nun ist es aber so, dass die Menschen nun die Lehren des Thot wohl letztendlich doch nur fragmentarisch verstanden wurden und so gemäß eigener Vorstellung dahingehend sich änderte, wie es eben nach ihrem Weltbild nur sein konnte. Und es stand ja auch so in den Religionen beschrieben. Und Religion eben als Gesetz wirkten. Wir haben auf der einen Seite den körperlichen Tot, müssen jedoch nicht sterben und sind berufen, wieder zu kehren. Aber wie kann man wiederhkerhen ohne die Sicherung des Körpers, wie seiner Versorgung für diesen Vorgang abzusichern. Und so kam es, das eben nach menschlichen Vorstellungen, die die Weisheiten und Botschaften des Thot eben doch nicht verstanden, sich in menschliche Vorstellungen wandelten, die eben, um den Überlieferungen gerecht zu werden, ihre Gesellschaftsregeln entsprechend so entwickelten, wie wir es heute aus den Religionsforschungen, Ritenforschungen wie Mystologien Ägyptens, durch die Ägyptologen und Archaeolgoen gepflegt werden mit all ihren Fehldeutungen, die wir heute kennen.

Nehmen wir nun die Überlieferungen von Thot und vergleichen die Lehren von ihm mit den Entwicklungen der Gesellschaftsformen wie Religionsriten der Ägypter, so bestehen da dann keine Zweifel mehr. Was eben auch die Grabesriten der führenden Persönlichkeiten Ägyptens, speziell der Pharaonen mit all ihren Schatzbeigaben wie dem Bemühen, sie unsterblich werden zu lassen, erklären. 

Das Tesla-Vermächtnis – Kabel 1/Dokumente v. 03. 11. 2023 23.30

 

Diese Sendung hat etliche Forschungen von Herrn Tesla nachgeprüft, wiederholt und seine Forschungen bewiesen. Es hat sich aber auch herausgestellt, in Sachen Tesla und seines Genies wird bis heute von offiziellen Seiten gemauert und seine Forschungen nach wie vor in Abrede gestellt. Tesla`s Forschungen und ihn selbst, hat man nun seit fast 100 Jahren versucht, vergessen zu machen.

Da man jedoch nun hier wissensschaftlich nachgewiesen seine Forschungen in Sachen Tesla-Spule und drahtlose Stromübertragung bestätigen konnte, geben die verschwundenen Unterlagen seines Lebenswerkes und seiner Forschungsaufzeichnungen, ein anderes Bild ab.

Wir wissen aus alten Aufzeichnungen, insbesondere der Zeit von einst, Meldungen wie Zeitungsartikeln etc., er hatte auch Wege gefunden, mit drahtloser Energie das Ohr in den Weltraum zu öffnen, weltweit kostenlosen Strom herzustellen und zu verteilen, Autos anzutreiben, Flugzeuge etc., aber auch Strahlenwaffen herzusellen, Funkwellen und -Übertragungen zu veranlassen,wie eben auch alles abzuhören, was es abzuhören gab.

Heute fragt man sich immer noch, warum die Unterlagen verschwunden sind, und warum so wenig in der Welt davon angekommen ist. Handys und ähnliche Dinge hat er bereits vorausgeplant, die wir heute wie selbstverständlich nutzen. Offensichtlich gehen doch viele heute als Errungenschaft der Industrie geltende Dinge, doch auf sein Vermächtnis zurück, auch wenn man das verleugnet.

Aber was ganz klar ist, er hat die Systeme wie die Interessen von Gruppen gestört, die sich in ihren Strategien der Wirtschaftsbeherrschung entwickelten, denn seine Erfindungen stellten eine riesige Gefahr für übergeordnete Wirtschaftsinteressen dar, die bis in die höchten Ebenen von Regierungen reichten. Man wollte keine Wohltäter der Menschheit, man wollte Techniken, die bestimmte Gruppen in den Händen hielten und somit Macht ausüben konnten, über die Verteilung dieser Recourssen und somit auch über riesige Verteilungen von Geld, zu bestimmen. Ein Grundthema, das bis heute relevant ist, sieht man die heutigen neuen wie alten Energiediskussionen und der neuen Elektrifizierung der Gesellschaften mit ihren Verkehrsstrukturen, die alles daran setzten, keine Unabhängigkeiten zuzulassen. Obwohl das kein Problem wäre. Herr Tesla hat es vorgemacht.

Und weitere Erfindungen liefern heute vergleichbare Möglichkeiten, werden aber nach wie vor verhindert. Der Weltbürger wird ganz offiziell und gesteuert – verarscht!

Die DNA als Beleg "göttlichen Eingriffs"

 

Jüngste Forschungen der Medizin und der Entschlüsselung menschlicher DNA hat ergeben, da stimmt etwas nicht. Denn normaler Weise haben Primaten 38 Chromosomen, Menschen jedoch nur 36. Nun haben weitere Untersuchungen ergeben, das Nr. 2 aus Zweien Eines gemacht wurde, was die Natur so kaum bewirken könnte. Hier ist also der erste Hinweis eines künstlichen Eingriffes. Weitere Forscher haben festgestellt, dass die Natur zu lange benötigt hätte, um natürlich diese Entwicklung ermöglichen zu können.

Ägyptsche Textbelege reden davon, das Universum sei in Urzeiten ca. 9 Milliarden von Jahren) aus den Tiefen des Universums mit intelligen Wessenheiten besiedelt, deren Art man jedoch nicht mehr kennt und nicht weiß, ob es sie noch gibt. Aber, sie haben das Wissen über das Universum gebracht und so auch den Nachkommen der Urkatastrophe der Erde, den Untergang von Atlantis wie der Zerstörung der Tage jener Kulturen, die die Erde einst beherrschten. Die Überlebenden von Atlantis sprechen sich selbst nun den Auftrag zu, die Halbmenschen aus den Höhlen von Khem zu nehmen, um eine neue Menschheit zu entwickeln. Was bedeutet, man beherrschte die DNA-Forschung und konnte so nun aus diesen Urwesen der Erde Hybride schaffen, die dann zu unserer heutigen Art Mensch, über verschiedene Stationen, entwickeln konnte.

Man weiß heute, die unterschiedlichen Hauptblutgruppen wie Sondergruppen sind ungefähr 40.000 Jahre alt und den Homo Sapiens Sapiens gibt es wohl so seit ca. 200.000 Jahren mit dem plötzlichen Auftauchen neuer Hochkulturen der Architektur, die wie aus dem Nichts, ohne Vorlauf entstanden sind. Glaubt man den irdischen Mythologien, wurde diese von den Göttern geschaffen. So auch die Pyramiden in Ägypten. So vor ca. 50.000 Jahren. Vor 40.000 Jahren gab es ca. noch 8 Menschengruppen, wovon der Neanderthaler der letzte war, der ausstarb. Nur der Homo Sapiens Sapiens entsprach offensichtlich den Anforderungen der „Götter“, die man danach auf der Erde sich entwickeln ließ. Allein die Sintflut, die aus dem All die Erde traf und überschwemmte, was man in den letzten Wochen als Vergleich in Pakistan vergleichsweise erleben konnte, hat die Weltzivilisatonen fast erneut weggespült. Erst ca. nach 3000 Jahren (12.980 Jahre Sintflutdaten), entstanden erneut Frühkulturen, die dann so um die 5000 Jahre weltweit wie Pilze aus den Boden schossen mit Merkmalen zu Göttern und Begründern, die in ihren Darstellungen absolut übertragbar sind, und das weltweit.

Was nun die DNA angeht, so hat man in der Doppelhelix Spuren entdeckt, die unabhängig des Oben dargestellten, die darüberhinaus weitere Steuerungsmerkmale erkennen lassen. Die sogenannten berühmten Knoten, deren Bedeutung man nicht kennt. Hier scheinen Programierschritte angelegt, die mit der Alterssteuerung der Menschen in Zusammenhang stehen könnten, weil die Götter die Botschaft hinterlassen haben, sie haben den Menschen auf ein Alter von ca. 120 Jahre Lebenszeit programmiert.

Wir wissen haber auch von heutigen Entführungen von Menschen, denen man immer wieder DNA, Eizellen wie Spermien entnimmt und offensichtlich dabei ist, nach wie vor Hypriden zu schaffen. Man weiß bis heute nicht wozu. Vermuten wir richtig, so scheint es zwei Möglichkeiten zu geben, die sich nicht einmal widersprechen müssen. 1. könnten es Bänke für die ETs selbst sein, da sie überaltert sind und 2. die Grundlage für eine Neubesiedelung der Erde vorhalten, sollte die Menschheit selbst ausrotten, was ja überhaupt nicht auszuschließen ist.

Nun ist es jedoch so, dass der Mensch dem Grunde nach heute selbst „Gott“ spielen kann, da er beginnt, seine DNA selbst zu steuern, wie sich zu vervollkommnen und auch das Alter wahrscheinlich in Kürze auf göttliches Niveau mit tausend Jahren bringen. Was allein der Aufstieg in das Universum notwendig werden ließe. Denn die Zukunft liegt in der Ausdehnung ins Universum, will man die Menschheit über Raum und Zeit erhalten wollen.

Das Rätsel Puma Punku und Tiwanaku (Tiahuanaco)

 

Die Spuren dieser Stätten weisen eindeutig darauf hin, die Legenden geben die richtigen Hinweise. Einmal sprechen diese davon, Puma Punku sei nicht von Menschen gebaut und viel, viel älter, als heutige Forscher behaupten und diese Stätten seinen mehreren Verwüstungen zum Opfer gefallen.

Sehen wir die Spuren, so müssen wir auch hier anerkennen, diese Aussagen sind richtig. Wir dürfen davon ausgehen Puma Punko in der geografischen Höhe ist von Wesenheiten gebaut, die in Wechselwirkung mit Figuren auf dem Mars, dessen Herkunftsgeschichte und deren Alter bestimmt ist, Und auf dem Mars war die Luft schon immer dünner. Wir dürfen also davon ausgehen, diese Höhenlage wurde gezielt ausgesucht, da die Luft hier oben dem Mars am ähnlichsten war. Allein dieser Hinweis gibt darüber Auskunft, das Alter dieser Anlagen ist nicht nur 17000 Jahre alt, sonder wir schauen hier auf ein Zeitfenster von Millionen von Jahren. Viele Zyklopenmegaliten der Welt sind genauso gewaltig, wenn auch nicht ganz so präzise Aber es gibt Vergleichbares. Und im Zuge des Unterganges von Altantis sind eben auch diese Gebiete betroffen gewesen, da der Weltraumkrieg auch die Erde massiv vernichtet hat.

Und im Späteren folgte die berhühmte Sintflut, die diesen Anlagen den Rest gegeben haben. Das sie so gut erhalten sind, liegt einzig an der Höhenlage, wie des Klimas, die eben keine weiteren Verwitterungen erzeugten. Auch alle anderen späteren, nun zu Zeiten unserer Menschheit hinterlassenen Legenden und Artefakte aus ganz Süd- und Mittelamerika weisen eindeutig darauf hin, hier waren ebenfalls Götter am Werke, die das Wissen zu den Menschen brachten. Selbst wenn

Tiahuanaco später unter Anleitung der Götter durch Menschen mitgebaut wurden, so ist diese Stätte nicht nur ein heiliger Ort der Anbetung, sondern es war auch eine Art Universität und Lehrstätter der Menschen.

 

Heutige archaeologische Funde weisen immer mehr darauf hin, das dort ein riesiges Unglück explosionsartigen Einflusses getroffen wurden, was Bodenproben und -splitter belegen. Ja, es sind Zeugen eines Krieges der Götter, wie in den Überlieferungen weltweit festgehalten wurde.

Puma Punko war ein Landeplatz der Götter und ein erster wie wichtiger Kollonisationspunkt der frühen Besiedelung der Erde. Beweise finden wir bei den Ägyptern, in Indien, bei den Hopi und auch in Asien wie Eurasien. Man muss nur genau hinschauen.                     

Eine neue Untersuchungsmethode zeigt, dass der Mensch vor 900.000 bis 800.000 Jahren beinahe ausgestorben ist. Alle heute lebenden Menschen gehen laut Genanalysen auf eine winzige Gründerpopulation zurück.

 

Diese Aussagen und Erforschungen decken sich erstaunlicher Weise mit Aussagen von dem Halbgott „THOTH“, der eben erzählt, wie die Welt vor ca. 1,8 Millionen von Jahren unterging und er und die Überlebenden von Atlantis sich mit einem Raumschiff retteten und iher Aufgabe nun nachgingen, aus den Höhlenmenschen von Khem, eine neue Weltpopulation zu entwickeln. Ja, das waren in der Tat ganz geringe Bestände. Diese Halbmenschen, die keine Tiere mehr waren, aber uch noch keine Menschen, wurden dann genmanipulatorisch zu mehreren Menscharten entwickelt und immer wieder neu gestaltet. Hierbei kam es immer wieder zu Rückschlägen der unterschiedlichsten Art.

Deshalb sind diese Forschungsergebnisse sehr interessant, da sie in erstaunlicher Weise alte Berichte irgendwie bestätigen und einordnen. Denn der Homo-Sapiens-Sapiens ist das Endprodukt dieser Geneingriffe und Entwicklung der Menschen durch die Götter, wie von Ihnen belegt, die nun ihre eigenen Arten in diese Grundtypen durch das „einhauchen Ihres Odems“ die unterschiedlichen Arten der Menschheit, die eigentlich Geschöpfe des Kosmos sind, jedoch gleicheitig erdgebundene Wesenheiten, Und diese Phase des Homo-Sapiens-Sapiens hatte seine Wurzeln in dem Zeitfenster von vor ca. 300.000 Jahren und er wurde in der ganzen Welt plaziert, um nun die Gebiete aufgeteilt nach den Götterarten, neu zu besiedeln. Das war der Beginn der ersten Zivilisationsarten.

So die Überlieferungen der „Nachrichten von THOTH“ und den Hinterlassenschaften aus vorägyptischen Zeiten.

Ägyptologie - Gizeh und die Wahrheit

 

Die Forschungen um Ägypten als Urquelle der westlichen Welt für die Erkenntnisse der Prähistorie und Grundlagenbestimmung der Zivilisationen, hat ein Außmaß angenommen, das eher Verwirrung, denn Aufklärung erzeugt.

Die Bücher „Das Vermächtnis der Ägypter“ von Rainer Lorenz als Wissenschaftsautor zur Historie Ägyptens belegt, die heutige Ägyptologie liegt in ihren Kernaussagen des Ursprunges schlicht falsch und leugnet sogar nachprüfbares Wissen, das andere Grundlagen erkennen läßt, als heute behauptet wird.

Rainer Lorenz mit seiner disziplinüberragenden journalistischen Forschungen und Buchveröffentlichungen stützt sich auf Forschungen der ersten Ägyptenforscher und ihrer Funde, Festsellungen wie ersten Übersetzungen von Texten, ihrer Analysen und Feststellungen. Und diese weichen doch erheblich von Festlegungen der späteren Ägyptologie und Ägyptologen ab, die zu einer ideologischen Gemeinschaftverschwörung herangereift sind. So nimmt es auch kein Wunder, das er angegriffen wurde, man üble Nachrede gegen ihn entwickelte, ihn lächerlich machte und letztendlich vernichtete. Alles Momente, die ihn mehr Recht geben, denn widerlegen. Widerlegt hat ihn bis heute Niemand. Vielmehr deuten die neusten Forschungen darauf hin, dass er Recht hatte und hat.

Gut, die heutige Archaeologie um Ägypten, speziell die jüngsten Forschungen um Sakara bringen tolle, aufrichtige und richtige Ergebnisse, solange sie sich an die Fakten halten und keine rituellen Erklärungen für Dinge abgeben, die man nicht weiß, sondern nur vermutet. Also sich in den Bereich von Märchenerzählungen begibt, was viel zu häufig der Fall ist.

Halten wir uns jedoch an die ersten Forschungen und ihrer Ergebnisse, die in großen Teilen aufgrund ihrer Brisanz von den damaligen Forschern nicht veröffentlicht wurden und verbinden sie mit heutigen Ergebnissen, so wird man schnell dahinter kommen, die alten Forscher wußten, warum sie Entdeckungen für sich behalten haben. Diese Entdeckungen ranken sich um das Alter von Gizeh, von den Erbauern und den Göttern der Vorsintflutzeiten, wie der Aussagen auch in alten Texten der Ägypter, die Götter waren keine Götter, sondern Besucher aus dem Weltenmeer und kamen von dort mit ihren Schiffen. Modern formuliert, sie kamen mit Raumschiffen durch den Kosmus/Weltenmeer als Lehrer.

Siehe auch das berühmte Buch vom Autoren R. Kaltenboeck-Karow: „Nachrichten von THOTH“, wo genau diese Auskünfte durch eben den Halbgott und Wissensbringer THOTH der Nachwelt hinterlassen wurden. Gizeh ist danach mindestens heute 60.000 Jahre alt und älter und wurde nicht von den Ägyptern erbaut. Andere Forschungen weisen auf Altersangaben bis zu 800.000 Jahren hin. Was sich ja auch eindeutig in den jüngsten Forschungen um die „große Pyramide“ heute ablesen läßt. Sie stammt in keinem Falls von Cheops und ist eben entsprechend auch älter, wie lange vor der Sintflut erbaut. Diese Wahrheit ist nicht leugbar, noch kann Jemand ein Gegenteil nachweisen. Heutige Alterangaben stimmen einfach nicht. Gizeh war Vorbild für die Pharaonen und man versuchte, diese Pyramiden nachzubauen bis in den Sudan hinein. Was sich eben mit anderen Pyramiden auf der Erde, auf dem Mond, wie auf dem Mars belegen läßt, über deren Alter wohl Niemand wird wirklich spekulieren wollen.

Das die heutige Ägyptologie sich immer noch vehement gegen die Wahrheit stemmt und die Erkenntnisse ihrer eigenen Forschungsmöglichkeiten und Texte verleugnen, ist nicht nachvollziehbar. Sie diskreditiert damit ihre eigenen heutigen so ehrlichen und fleißigen Forscher, die ihr ganzes Blut in ihre Archaeologie investieren und somit um ihren Ruf gebracht werden.

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