Seit seinem Studium in Freiburg i. Brsg. ist der Soziologe und Psychotherapeut Dr. Walter Andritzky an Anomalistik, Ethnomedizin und Parapsychologie interessiert. Das UFO-Phänomen stellt für ihn eine Herausforderung dar, auch sozialwissenschaftliche Methoden wie Pilotenbefragungen einzusetzen und nach Datenquellen zu suchen, die über Auftreten und Wesen dieser Objekte Auskunft geben können. Dr. Andritzky ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), des Mutual UFO Network (MUFON-CES), des Forum der Militärischen Luftfahrt (FML) sowie der European Association for Aviation Psychology (EAAP).
und UFO-Detektion im cislunaren Raum
Mit den Ergebnissen einer Pilotenbefragung
2. überarbeitete und stark erweiterte Auflage
Mit einem Vorwort von Illobrand von Ludwiger
ISBN 978-3-95652-342-7, Din A5, Paperback,
494 Seiten, € 25,90
Nachdem UFOs nicht mehr nur als Sinnestäuschungen, Wetterballons, oder Himmelslaternen abgetan werden, sondern seit 2019 vom U.S.-Verteidigungsministerium auch öffentlich als ‚harte Fakten‘
betrachtet werden, gilt es, das Potential an menschlichen und technischen Detektoren dieses Phänomens jenseits von Zufallssichtungen zu eruieren. Wohin werden Pilotensichtungen gemeldet? Worin
bestehen Gefahren für die Zivil- und Militärluftfahrt? Wie wirkt sich die exponentiell wachsende Weltraumtechnologie auf die Entdeckungsmöglichkeiten von UFOs aus? Geraten UFOs in das Blickfeld von
Kameras der Mond- und Marsorbiter und -rover? Piloten oder Astronauten werden bei Nahbegegnungen mit UFOs verunsichert und in ihrer Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt. Die Meldesysteme und
Simulatortrainings ebenso wie die Luft- und Raumfahrtpsychologie werden das UFO-Phänomen künftig berücksichtigen müssen.