Marcus E. Levski

Mehr über den Autor finden Sie auf seiner Website: 

https://www.marcus-levski.at/

Geheimnisvoller Dreisesselberg

 

„Von steinernen Mythen, Legenden und Fakten“

Das Steinerne Meer und der nahegelegene Lusen

 

Am besten erklimmt man diesen Bergkamm auf dem Dreisesselberg von der österreichischen Seite, aus dem Ort Schwarzenberg. Freilich führt auch eine Straße auf den Gipfel bis zum Dreisesselberg Gasthaus.

 

Gehen wir nun weiter über die beschriebene Wanderroute, erkennen wir beeindruckende Steinhalden inmitten des toten Waldes und des Bergabhangs. Diese Steinhalden werden „Steinernes Meer“ genannt. Eine Namensgebung, die dieser gigantischen Steinlandschaft mehr als gerecht wird.

 

Diese riesigen Granit-Felsblöcke, die den Gipfel und den Abhang des Berges vollständig bedecken, machen ihn zu einer geologischen Sehenswürdigkeit. Im Jahre 2015 hatte das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) dieses Blockmeer aus hartem, feinkörnigem Granit mit dem Gütesiegel „Bayerns schönste Geotope“ ausgezeichnet. Geologische Prozesse durch Erosion während der Eiszeit haben demnach dieses steinerne Meer geformt.

 

Das steinerne Meer wie auch der nahegelegene Lusengipfel sind demnach einer der geschichtsträchtigsten Orte in den Bergen zum Bayrischen Wald. Auf einer Landkarte aus dem Jahre 1569 ist der markante Platz bereits unter seinem jetzigen Namen eingetragen. Dieses Steinerne Meer, wie wir es heute nennen, wurde durch mancherlei Sagen erklärt. So gibt es in dieser Sage auch den Hinweis auf Riesen, die zur Entstehung der Lusen und seiner Steinkappe beigetragen haben:

 

Im Bayerischen Walde wie im Böhmerwalde, lebten einstmals Riesen. Auf dem Reichenstein in Böhmen hatte einer derselben ein gar starkes und prächtiges Schloß. Er besaß aber auch ein reizendes Töchterlein. (Ich weiß nicht, ob man bei Riesentöchtern die Verkleinerungssilbe anwenden darf) Dasselbe ging nun einmal in den Waldungen seines Vaters spazieren. Mit Unwillen gewahrte es die vielen Steinblöcke und Felstrümmer, welche ganze Flächen bedeckten und es auf seinem Gange hinderten. Rasch entschlossen hob es seine Schürze auf und fing an, einen ganzen Berg von Felsstücken einzulesen. Es wollte dieselben aus dem Reiche seines Vaters fort und in das benachbarte Bayern tragen. Auf dem Wege rissen ihm aber die Schurzbänder und die Steine kollerten zu Boden. Das geschah hart über der Grenze bereits auf bayerischem Gebiete. Die Riesenmaid wollte die Schurzbänder wieder zusammenbinden; nun aber waren sie leider zu kurz und so mußte sie die Steine liegen lassen. "Was schadet es auch?" sprach sie. "Der Steinhaufen gibt gerade eine schöne Grenzmark." Daraus ward der Lusen.

Als die Riesentochter heiratete, erbaute ihr der Vater auf dem Gipfel des Lusen eine hohe Burg und gab ihr zum Geleite einen Schutzgeist mit, der seine Behausung in einer Höhle des Berges aufschlug. Die Riesentochter lebte mit ihrem Gemahl in Saus und Braus und ihr größtes Vergnügen war, nach Menschenkindern zu jagen und sie bei ihren wilden, ausgelassenen Gelagen grausam zu Tode zu martern. Oft erschien ihr der Schutzgeist und warnte sie, allein vergebens. Sie trieb es immer toller. Einmal gab sie wieder ein Festgelage. Um sich und ihre Gäste zu ergötzen, hatte sie ein Dutzend Menschen einfangen lassen, die sie unter dem tosenden, rohen Gelächter der Anwesenden peitschen ließ, bis sie ihr Leben aushauchten. Da ertönte plötzlich ein furchtbarer Donner; das Schloß erzitterte in seinen Grundfesten und stürzte mit schrecklichem Krachen in sich zusammen, alles begrabend. Mit zornsprühenden Augen erschien der Schutzgeist auf dem Trümmerfelde und verfluchte die Stätte, die noch heute öde und unfruchtbar ist.

© Michael Waltinger, Niederbayerische Sagen

Quelle: http://www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/bayern/waltinger/dieentstehungdeslusen.html

 

Die ersten Gedanken bei diesem Anblick des steinernen Meeres wechseln zwischen Fantasie und logischem Verständnis. „Wie können diese Gesteinswelten tatsächlich entstanden sein?“ Bei genauerem Hinblicken kann man feststellen, dass hier nur die Fantasie die Herrschaft über diese Fragen übernehmen kann. Kein Wunder! Dieser unverwüstliche Granit verleiht dem Berg seine mystische Aura, die wir bei näherer Untersuchung mit 11.500 Boviseinheiten erklären konnten.

 

Sehr viele, sogar teuflische, Sagen und Mythen ranken sich um diese seltsamen Gebilde. Aufgrund der unzähligen Granitblöcke auf dem Gipfel des Berges spricht man vom „steinernen Meer“.

 

Ein weiteres Indiz im Zusammenhang mit dem Teufel und dem steinernen Meer finden wir am nahegelegenen Lusengipfel. Der Lusen ist der sechsthöchste Berg im Grenzgebiet zwischen dem Bayrischen Wald und dem Böhmerwald. Hier an diesem „Lusen“ finden wir ebenso die gigantische Szenerie mit grün-gelber Schwefelflechte überzogener Granitfelsblöcke wie am Steinernen Meer vor. Das Besondere an diesem „Lusen“ ist auch sein Name, der nach aktuellen Forschungen keltischer aber auch vorkeltischer Herkunft sein könnte. Die mystischen Granitfelsblöcke, die sich aus über 200.000 km² auf diesem Berg ausbreiten, wurden laut einer Legende vom Teufel errichtet.

 

Hierzu gibt es ebenso eine teuflische Sage vom Lusengipfel: 

 

Der Volksmund erzählt sich, dass der Teufel einen Goldschatz unter den Granitfelsblöcken versteckt haben soll. In Wahrheit ist der Felsgipfel eine geologische Sehenswürdigkeit, die den Lusen unverwechselbar macht.

 

Wie der Lusen entstand:

 

Einmal trug der Teufel alle Schätze der Welt zusammen. Wie er die Schätze auf einem gewaltigen Haufen beisammen hatte, deckte er sie mit Felsen zu und schleppte Steine her und allweil mehr Steine her und türmte sie aufeinander. Und wie er mit dem hochmächtigen Berg fertig war, so war das der Lusen, und der Teufel setzte sich darauf und verschnaufte sich, und sein Schweif reichte weit über die Wälder und Möser und die Schwanzquaste lag gerad vor der Fürstenhuter Kirche. Da mußte der dortige Pfarrer sich hüten, daß er nicht darauf trat. Denn der Teufel ist kitzlich."

 

Quelle: Hans Watzlik, Böhmerwald-Sagen, Budweis 1921 (Böhmerwalder Dorfbücher, 5. Heft)

https://www.gut-feuerschwendt.de/en/44-wissenswertes/berge/159-lusen.html

 

Eine weitere Sage berichtet über einen Kirchenbau:

 

Demnach wollten Siedler eine Kirche am Gipfel des Lusen erbauen. Doch hatten diese nicht mit dem Teufel gerechnet, denn diesem passte das ganz und gar nicht. Der Teufel nahm große Steine und wollte sie mit einem Sack auf die Kirche hinabwerfen, sodass diese zerstört wird. Als er seinen ersten Stein gegen das Mauerwerk der Baustelle katapultieren wollte, läutete plötzlich eine Kirchenglocke vom Kloster in St. Oswald und der Teufel erschrak. Er ließ alle Steine fallen und der Trümmerhaufen des Lusen machte sich breit. Noch heute sagt man, dass man in schwülen Nächten die Schwefelflechten leuchten sehen kann und so das Gold der Hölle sichtbar wird.

 

Solch ähnliche Erzählungen und Zusammenhänge mit dem Teufel finden wir auch im Gebiet des Dreisesselberges. Einige Orte in dieser Gegend werden sogar mit früheren Opfer- und Kultstätten aus der Keltenzeit in Verbindung gebracht. Viele Fragen drängen sich hier auf: Diese bizarren Formationen können nicht natürlich gewachsen sein. Dafür sind die Blöcke zu geometrisch zerteilt. Sie liegen willkürlich da, wie von Riesenhand wild herumgeworfen. Kann es sein, dass ein Berggipfel eingestürzt ist und dieser über den Abhang gerutscht ist? Ein Bild, das unserer Fantasie entsprungen ist.

 

Kann es sein, dass auf dem Gipfel oder auf dem Berg ein Megalithbau von einer alten Zivilisation erbaut worden ist und dieser eingestürzt ist? Wohl auch mehr Fantasie als Fakten! Doch gibt es tatsächlich Indizien für ein solches Bauwerk in genau so einer Steinlandschaft. Wir fanden den Hinweis in einem Grenzbegehungs-Protokoll aus dem Jahre 1593. Hier wird beschrieben, dass dieses Gebiet des Lusengipfels als Rest eines eingefallenen Riesenschlosses gilt:

 

 „Das erste Nachtlager im Böhmerwald beim Wirt in der Wildnis unter dem eingefallenen Riesenschloß des Lusenberges.“ (Mitteilung von Frau Ingeborg Seyfert). 3)

 

Weshalb sollte in einem offiziellen Grenzbegehungsprotokoll so eine Beschreibung enthalten sein?

 

Interessant ist an den Sagen die Erwähnung des Teufels, der mit einem Schloss in Zusammenhang steht. Die eine Sage wurde oben bereits erwähnt:

 

„... Da ertönte plötzlich ein furchtbarer Donner; das Schloß erzitterte in seinen Grundfesten und stürzte mit schrecklichem Krachen in sich zusammen, alles begrabend. Mit zornsprühenden Augen erschien der Schutzgeist auf der Trümmerhalde und verfluchte die Stätte, die noch heute öde und unfruchtbar ist … (Michael Waltinger, Niederbayerische Sagen)

 

… Eine andere Sage über die Entstehung des Lusen berichtet, dass an dieser Stelle durch den Fluch eines Klausners ein Höllenfuhrwerk zusammenbrach, auf welchem der Böse Steine geladen hatte, um damit die rauhe Straße zu seinem Reiche zu pflastern." (aus: HALLER: Natur und Landschaft. Sagen aus dem Bayerischen Wald. Grafenau 1983)“

 

(Michael Haug, Grafenau, Quelle: https://www.zobodat.at/pdf/DerBayerischeWald_9_1_0021-0024.pdf)

 

Das ganze Geheimnis um die Entstehung des Lusengipfels und seiner Beschaffenheit scheint ,,offiziell“ als ein Ergebnis aus Verwitterung und natürlichen Prozessen zu sein.

 

Auch dem „Steinernen Meer“ wird nachgesagt, dass diese Steinformationen physikalisch verwittert sind. Bei genauer Betrachtung grenzt dies schon fast an „ein Mysterium“, dass alle Steinhänge im Bayrischen Gebirge nur an den Südhängen zum Erliegen gekommen sind. Der Buchautor Paul Praxol beschreibt, dass diese Zerklüftungen und Steinmassen ,,mechanisch und chemisch“ losgelöst wurden und nicht einfach zufällig abgerollt sind. (5)

 

Betrachten wir diese Gegebenheiten unter einem anderen Blickwinkel, und geben wir die Bestandteile der Mythen, Sagen und Erzählungen hinzu, so könnte man auf etwas abstraktere Gedanken kommen. Das sind doch nur ,,Märchen“. Zugegeben, ja, dies wäre der erste Gedanke bei all diesen Zusammenhängen. Doch geben wir später die Lehren und Bestandteile der Geomantie hinzu, so erschließt sich uns ein anderes Bild.

 

„Die Natur als Instrument“

 

Die Entdeckung des ersten Klangsteins

 

Begeben wir uns wieder auf den Dreisesselberg, wo unsere Tour begonnen hatte. Unsere Wanderung war an diesem Tag begleitet von einer kühlen Brise Bergluft und den ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die den Sommer einläuten sollten. Man vermag es kaum zu glauben, doch war der Weg gepflastert mit sehr vielen Steinen, die eine gewisse Reizüberflutung ausgelöst hatten, und einem Staunen, aus dem ich nur schwer herausgekommen bin. Mit einer kleinen Meditations- und Geomantischen Einstimmungsübung abseits des Wanderweges konnte ich jedoch den Genius Loci der Gegend entdecken – woraufhin ich mich bei diesem Platz bedankt hatte.

 

Es war ein Bildnis ungeheurer Kraft, die von den Türmen des Dreisesselberges ausging. Eine Zeit, die ich nicht zu deuten vermag, und doch lag diese vor unserer bekannten Zivilisation. Die Menschen oder ,,Lebewesen“ nutzten diese Kraft für eine Sache, die nicht dem Naturell der Sache diente. Sie wurde regelrecht missbraucht und der Platz wurde menschentypisch geschändet in einer Art, die wir auch heute nachvollziehen können. So geschah es, dass dieser Platz in sich zusammenfiel und die Energie sich verteilte. Es war eine Zerstörung gigantischen Ausmaßes.

 

So stellte sich nach dieser Landschaftseinstimmung und dem Bild vor meinem geistigen Auge doch tatsächlich die Frage, ob solch ein Grenzprotokoll am benachbarten Lusen mit dem erwähnten Einsturz eines Gebäudes doch tatsächlich von einer existierenden Megalithanlage zeugen könnte. Sind die Meinungen und Geschichten von manch Einheimischen somit wahr? (nähere Beschreibung hierzu in meinem neunen Buch - Geheimnisvoller Dreisesselberg ab 2020 im Handel verfügbar)

 

Nach den ersten Schritten musste ich fortwährend an die mysteriösen Steinformationen denken und was wir wohl finden könnten - wenn es überhaupt etwas zu finden gab. Ein Schritt nach dem anderen und plötzlich erkannte ich eine in die Erde eingetretene Spirale. Diese Spirale war für mich Grund genug, dass ich folgenden Gedanken hatte: „Irgendetwas folgt nun“.

 

Wie sagte unser alter Geomantielehrer aus den Lehrgängen immer wieder? „Der Platz kommuniziert mit euch, Ihr müsst es nur hören und sehen.“

 

Diesen Satz und dieses Verständnis musste ich selbst verstehen. Doch nach jahrelanger Geomantieforschung kann man doch mit Verlaub sagen „Warum nicht?“

 

„Die Natur ist die tiefste Quelle des Wissens: der menschliche Körper als Abbild der kosmischen Gesetze ist eine heilige geometrische Form mit höchstem Informationsgehalt.“

Leonardo da Vinci

 

Und so geschah es auch. Ich erblickte eine zweite Spirale, die ein Wanderer auf einen Baumstamm gemalt hatte, und erkannte im geomantischen Zusammenhang, dass dies ein Wegweiser zu sein schien.

 

Es waren zwei Spiralen, die sich entgegengesetzt drehten, und ich erblickte bei der Frage nach einem ,,Zeichen“, einen steinernen Gipfel, auf den ich hochgestiegen war. Mit Erstaunen stellten wir anschließend fest, dass an der Spitze eines aufgetürmten Steingebildes ein tonnenschwerer Stein liegt, der eigentlich nicht dort liegen dürfte. Die Natur kann ihn wohl kaum so platziert haben. Bei genauerem Betrachten konnte man erkennen, dass er ,,unterstützt“ wurde von untergeschobenen Keilblöcken, sodass er nicht flächenbündig, sondern nur auf zwei Punkten auf dem darunterlegenden Steinblock aufliegt. Warum wohl?

 

Wäre der Hinweis mit den Spiralen nicht gewesen, wären wir wohl an diesem mystischen Klangstein vorbeigegangen.

 

Die uns begleitende Mysteryforscherin und Kraftplatzexpertin Gabriele Lukacs klärte uns auf. Es handelt sich um einen sogenannten ,,Klangstein“. Sie kennt diese Steinblöcke von ihren ausgedehnten weltweiten Reisen und im Besonderen auf den Kanaren, wo ein spezieller Lavastein, der so bezeichnete Phonolith, als das „Schlagzeug“ der Guanchen in Verwendung war. Diese Klangsteine findet man heute noch verstreut auf den Vulkanbergen.

 

Was genau ist ein Klangstein und wozu wurde dieser in alter Zeit verwendet?

 

Hier wird ein freistehender Stein durch Anschlag mit einem anderen (faustgroßen) Stein oder einem metallischen Gegenstand wie z. B. einem Hammer in Schwingung versetzt und erzeugt dadurch einen metallischen oder hohlen Klang. Ähnlich einer Glocke oder eines Hohlkörpers, die mit einem Klöppel angeschlagen werden. Um Steinen Klang zu verleihen, empfiehlt es sich, besonders folgende Steine zu wählen:

 

Den als „Phonolith“ bezeichneten Lavastein

Jade, Granit oder Serpentin

 

Aus der Archäologie weiß man, dass die Wurzeln dieser Klangerzeugung mittels geeigneter Steine schon in der Steinzeit praktiziert wurde. So hat man zum Beispiel bei Ausgrabungen in An-Yang (China) einen Klangstein aus der Shang-II-Dynastie (1350–1050 v. Chr.) namens ch’ing gefunden. Erst Anfang der 90er Jahre haben Forscher aus dem Genre Musik diese mysteriösen Klangsteine entdeckt. Man spricht vom Klang der Erde - eine bis zu diesem Tag ungehörte Musik im Gedächtnis dieser steinernen Materie. „Steine leben und sind nicht stumm“. Mit dieser These hatte man in den 90ern versucht, Steine reden und singen zu lassen.

 

Zum Stichwort Götter und Tonsteine sollte auch kurz der 10.000 Jahre alte indische Klangstein namens ,,Shiva-Stein“ erwähnt werden. Mitten im Nirgendwo nahe der Ortschaft Kanchanagiri in Südindien hatte man diesen alten Klangstein auf der Spitze eines Berggipfels neben anderen Steinen gefunden. Die Besonderheit an diesem Stein ist der Klang, der von ihm ausgeht. Schlägt man einen Hammer oder einen harten Gegenstand dagegen, so ertönt ein metallischer Ton, der sich ähnlich wie eine Glocke anhört.

 

Bei den ersten Untersuchungen dieses „Shiva-Steins“ wurde sofort gemeint, dass dieser nicht 10.000 Jahre alt sein könnte, da es zur damaligen Zeit noch keine Metallverarbeitung gegeben hatte. Kann es sein, dass solch ein metallischer Felsbrocken von der Natur auf dem Gipfel eines Berges platziert wurde, und zwar so präzise, dass er ein Schwingungsmuster in Form von Tönen transportiert? Die Einheimischen nennen ihn „Göttlicher Shiva Stein“. Sie glauben, dass solch ein Stein nicht von Menschenhand stammt bzw. transportiert wurde, sondern von einer anderen Zivilisation, die solche „Klangsteine“ als Energietransmitter benutzt hatten.

 

Das Buch GEHEIMNISVOLLER DREISESSELBERG und eine gänzliche Geomantische Analyse von Marcus E. Levski erscheint im Frühjahr 2020 und beinhaltet nähere Beschreibungen und weitere Aufklärung zu diesen Themen (ab 2020 im Handel verfügbar)

 

Literatur und Quellen:

Verfasst von Marcus E. Levski

1) Michael Waltinger, Niederbayerische Sagen, www.sagen.at, 02.06.19

2) Sagenbuch von Hans Watzlik, Böhmerwald-Sagen, Budweis 1921 (Böhmerwalder Dorfbücher, 5. Heft)

3) Bot. Arbeits- und Schutzgem. Bayer. Wald e.V. & Naturw. Ver. Passau e.V:

4) HALLER: Natur und Landschaft. Sagen aus dem Bayerischen Wald. Grafenau 1983

5) Paul Praxl, Der Dreiländerberg, Verlag Morast Grafenau zweite Auflage 1991, Seite 20

7) Günter Kantilii Naturheiligtümer aus dem Mühlviertel

 

https://www.boehmerwald.at/oesterreich-poi/detail/430001244/dreisesselberg-in-bayern.html  , 02.06.19

 

http://www.taterman.at/der-mysthische-dreisesselberg-im-dreilaendereck/, 02.06.19

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Lithophon, 02.06.19

 

https://www.naturpark-bayer-wald.de/geo/geosites/pfahl.html , 02.06.19

 

Weitere Quellen:

Mag. Wolfgang Strasser und Mag. Gabriele Lukacs

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