Astrologische Zyklen – Uranus im Stier – von 2019 – 2025
Der Uranus ist ja schon etwas länger im Zeichen des Stieres aktiv, es ist ein ganz normaler astronomischer Zyklus. Dieser Zyklus zeigt uns vieles auf über die Selbstliebe, Besitz, Wertschätzung, Werte, Finanzen, Erdung wie auch alles mit Geld, u.v.m.
Der Sturm der Finanzwelt kommt noch, rechnet mit einigen Crashs, einem verstärkten Handelskrieg, vielen finanzielle Unruhen auf der ganzen Welt, Pleitewellen, viele Erneuerungen im Bankensektor oder neue Währungen, auch neue Konzepte können entstehen.
Es kann zu verstärkter Enteignung kommen in den Zyklen, denn Uranus steht als Symbol für die Mutter Gottes, auch der Reformator!
Die alten Gerüste, der alten Finanzwelt wird er wegfegen, wie eine Uran Explosion, nach und nach verschwinden untransparente Systeme, wie auch steife, verlogene Produkte von der Bildfläche.
Die Staaten versuchen jetzt schon mit destruktiven mitteln am alten festzuhalten, aber mit Autokratie, oder Diktatur wird sich auch keiner lange halten können.
Vermutlich wird die Immobilienblase in einigen Staaten platzen, weil Wucher bald keiner mehr finanzieren kann. Die USA und viele andere Staaten dieser Welt sind total verschuldet. Wenn da nur wenige Banken Probleme bekommen werden, dann haben wir keine Flut, dann kommt ein Hurrikan.
Auch die Werte der Gesellschaft kommt stark ins wanken, da werden auch viele erkennen müssen, dass mit dem altem „EGO“, der falsche Weg beschritten wurde.
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Die Anderswelt ist für unsere allgemeine Bewußtseinsverfassung nicht so direkt zugänglich. In unserer „imperialen“ Kultur ist das duale Denken vorherrschend. Es spaltet uns in „ICH“ und die „Anderen“, Gott und die Welt, die böse Materie und der gute Geist. Das möchte ich zunächst erst mal bewußt machen...
Religion
Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religions-philosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.
Wie es aussieht, war die "alte", ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung - noch - nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und - wie ich behaupte, ganz besonders auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden.
Um die "Zeitenwende" wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt. Zusammen mit der Hierarchie.
Die Hierarchie
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt.
Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle ...