Gerd Maximovič

Gerd Maximovič wurde am 29. August 1944 in Langenau (Sudetenland) geboren. Seine Jugend verbrachte er in Lorch und in Schwäbisch Gmünd. Er ist Mitglied der deutschen SF-Szene und veröffentlichte in deren Fanzines seine allerersten halbseitigen Erzählungen. Mit schlagendem Erfolg: von 1960 - 1970 wurde er mehrmals zum "besten Fan-Autor" des Jahres gewählt. 
Später wurde er professioneller Autor und veröffentlichte seine SF-Erzählungen in zwei Bänden sowie einzelne Erzählungen in deutsch-sprachigen Magazinen wie Playboy, Omni und ER. Die Zeitschrift ER veranstaltete einen Wettbewerb mit dem Titel "Die 1001-Mark-Geschichte". Unter mehr als 70 Einsendungen gewann seine Erzählung "Rachel und Georges" diesen Preis; besagte Erzählung wurde in ER 4/1976 veröffentlicht. Seine Erzählung "Der rote Kristallplanet" wurde als "beste Kurzgeschichte der letzten zwei Jahre" auf dem Euro-Con 5 (Mai 1980) in Stresa/Italien ausgezeichnet. Seine Erzählungen wurden nicht nur auf Englisch, sondern auch in einer Anzahl anderer Sprachen (Spanisch, Französisch, Ungarisch und weitere) veröffentlicht. 
Sein Abitur machte Maximovič 1964 an der Wirtschaftsoberschule in Schwäbisch Gmünd. Anschließend studierte er Wirtschaftslehre, Geschichte und Pädagogik vor allem an der Universität in Saarbrücken. Dort machte er sein Examen als Diplom-Handelslehrer 1969. Anschließend ging er nach Bremen, wo er zuletzt als Studienrat an der Handels- und Höheren Handelsschule arbeitete.
Endlich fand er in Bremen auch die Zeit, sich philosophischen Fragen zu widmen, welche ihn davor immer schon interessiert hatten. Zunehmend wich er auch in die Esoterik aus, weil die normale Philosophie zwar Fragen aufwirft, ohne in der Regel aber geeignete Lösungen anzubieten. So entdeckte er 2005 Emile Coué und seine "Autosuggestion", also die Methode, sich selbst gesundheitlich positiv zu beeinflussen. Seitdem hat er - neben SF-Romanen - zunehmend auch philosophische oder esoterische Bücher veröffentlicht. So zu Schopenhauer und dem Voodoo-Kult oder natürlich zu Emile Coué und der größten Entdeckung in der Geschichte der Menschheit, aber auch zu Gottes-Beweisen und zu vielem mehr. 

Bücher

Paradoxa

 

ISBN 978-3-95652-355-7, Paperback, Din A5,
376 Seiten, € 19,50

 

 

Etwas sei „paradox“, das heißt, etwas wird gegen alle üblichen Vorstellungen vorgetragen, und wird als Widerspruch in sich selbst oder als Unsinn empfunden. Bekannt ist etwa das von Zenon vorgebrachte Paradox, nach welchem der schnelle Achilles eine träge Schildkröte niemals überholen könne, sofern dieser ein hinreichender Vorsprung gewährt wäre. Denn ihr Vorteil würde bei besagtem Laufe sehr wohl schrumpfen, doch bliebe er, gleichgültig wie klein er sei, immer bestehen.
Oder das „atomos“ (das unteilbare Teilchen): Wie tief kann man eigentlich in die Materie hinunter spalten oder teilen? Oder das Olbers-Paradoxon: warum wird es nachts dunkel, wenn möglicherweise unendlich viele Sterne am Himmel stehen? Müsste der Himmel dann nicht auch nachts taghell erleuchtet sein? Oder Pascals Wette: lohnt es sich eigentlich, an Gott zu glauben? Viele echte oder vermeintliche Paradoxa mehr sind in diesem Buch enthalten.
Einige dieser Probleme, etwa das vermeintliche Paradox von Achilles und der Schildkröte, wurden mit Hilfe der lange nach Zenons Lebenszeit entwickelten Infinitesimalrechnung behoben. Andere Fragen, so beispielsweise die nach der scheinbaren Unendlichkeit des gewaltigen kosmischen Raumes, lassen sich über den in vorliegendem Buch vorgestellten Möbius-Streifen deutlich erhellen.
Es gibt aber noch weitere „paradoxe“ Fragen, welche uns persönlich betreffen. Kann man ohne den Gebrauch von Arzneimitteln heilen? Antwort: ja, man kann es! Sollten Leserin und Leser an dieser Stelle stutzen, so kann man ihnen nur die Lektüre des vorliegenden Textes empfehlen. Er schafft nämlich Aufklärung nicht nur, aber gerade auch in solch zentralen Fragen.
Man muss unbedingt selber denken! Vorliegendes Buch ist dafür bestens geeignet.

 

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