26.09.2020, 10:00 Uhr - 19:00 Uhr
Dogmen in der Gesellschaft und
Wissenschaft
Schaden für den Fortschritt und Umgang mit Kritikern
Tickets: 25,- VVK | 30,- Tageskasse
Beginn der Veranstaltung 10 Uhr; Ende ca. 18 Uhr
4 Hauptvorträge , abschließende Diskussion
Weitere Informationen auf der Seite des Galileo-Park!
Die Referenten:
Dr. rer. nat. Dominique Görlitz
Vortrag: Warum wir uns mit der Energiewende so schwer tun
Prof. Dr. sc. Nat. Karl-Hermann Steinberg, Merseburg
Photosynthese und Klimapolitik
Dipl-Ing Frank Marco Günzel
Vortrag: Welchen Einfluss haben Dogmen und Glaubenssätze an einem Innovationsstandort wie Deutschland?
Constantin Freiherr von Hodenberg
Vortrag: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Ersatztermin für den Untersberg-Kongress 2020 ist am 19. September, ebenfalls im Hotel Untersberg,
Dr. Friedrich-Oedl-Weg 1, 5063 St. Leonhard/Grödig
Tickets & Informationen: www.kollektiv.org
INFOTELEFON: +43(0)699/10955124
PROGRAMM am 19. September 2020
09:00 Uhr Einlass
10:00 Uhr Begrüßung von Mario Rank
10:30 Uhr "DER
UNTERSBERG UND DAS GEHEIMNIS DES LEBENS" Valentinus
11:30 Uhr "GLAUBEN VERSETZT BERGE" Mario
Rank
12:00 Uhr Mittagspause
13:30 Uhr "RISS IN DER MATRIX" Werner
Betz
15:00 Uhr "MEIN UNTERSBERG" Dr.
Peter Kneissl
15:30 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr "DER UNTERSBERG - EIN HEILIGER RAUM" Marcus
E. Levski
17:30 Uhr "MYSTERIEN MITTELEUROPAS" Filmpreview
18:00 Uhr Verabschiedung / Kongressende
„Jeder weiß, dass die „Anfänge der Zivilisation“ im Osten des Mittelmeers, im Vorderen Orient liegen. Aber nicht gleich von Beginn war das Meer dafür verantwortlich – Jahrtausende lang blieb es leer, öder als selbst die Wüste, ein Hindernis und nicht eine Verbindung zwischen den Menschen, obschon diese sehr früh an seinen Gestaden lebten ...“
Diese Worte des französischen Historikers Fernand Braudel drücken die Meinungen vieler Wissenschaftler über die frühe Seefahrt und deren Bedeutung für die Entstehungen der ältesten Hochkulturen aus:
Der prähistorische Mensch war kein Seefahrer. Er hatte Furcht, keine besonderen technischen Fertigkeiten und erst recht keine Erfahrung mit der Befahrung der Ozeane. Nach Ansicht vieler
Wissenschaftler muss diese Menschenleere auf den Meeren über Zehntausende von Jahren angehalten haben, bis der Mensch mit dem Beginn unserer Zivilisation vor 5000 Jahren plötzlich gelernt hatte,
steuerbare Schiffe zu bauen, um die öde Wasserwüste erfolgreich zu überwinden.
Neue Forschungen und Expeditionen zeigen jedoch heute auf, dass die Seefahrt viel früher entstand und auch viel intensiver war. Älteste Hinweise stammen aus Nordspanien, welche bis vor die letzte Eiszeit zurückreichen. Außerdem belegen neue DNA-Sequenzierungen, dass im Zuge dieser maritimen Wanderungen auch domestizierte Pflanzen und Tiere verschleppt wurden. Aus diesem Grund veranstalten der Galileo-Park in Lennestadt und die ABORA-Projektgruppe den Mystery Kongress, um neuste Ergebnisse aus der Entdeckergeschichte des Menschen zu präsentieren. Pioniere der Meere, wie Thor Heyerdahl, aber auch Tim Severin und Dominique Görlitz zeigen, dass vorzeitliche Seefahrer zu fernen Ufern aufbrachen, um Völker und Länder miteinander zu verbinden. Die Vorträge sollen dieses spannende Thema aufgreifen, um angesichts der anstehenden neuen Expedition ABORA IV über das Schwarze Meer das Abenteuer Seefahrt zu dokumentieren.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter alien.de
Erstmals präsentierte sich der Ancient Mail Verlag mit seinem Programm auf der Leipziger Buchmesse vom 17. bis 20. März 2016. Dabei konnten wir großes Interesse beim Publikum für unsere Themengebiete wecken. Sehen Sie in der nachfolgenden Slide-Show einige Impressionen von unserem Messe-Auftritt.
Etwa 160 Teilnehmer hatten in Weiden (Oberpfalz) die Gelegenheit, einen ganz Tag lang hoch interessanten Vorträgen zu lauschen. Von 9.30 bis 18.00 Uhr gab es aktuelle Informationen aus verschiedenen Bereichen der Mysterien-Forschung, von erfahrenen Referenten unterhaltsam vermittelt, so dass für keinen Moment Langeweile aufkam.
Es war auch für mich eine Freude, den Referenten Mario Rank, Walter-Jörg Langbein, Hartmut Großer, Reinhard Habeck, Alireza Zarei, Dr. Dominique Görlitz, Stefan Erdmann und Luc Bürgin zuzuhören, die ein tolles Programm boten, das ich gemeinsam mit Mario Rank moderieren durfte.
Eine große Ehre war es mir als Veranstalter, dass unser Gast Erich von Däniken die Schlussworte an das Publikum richtete, in dem er seinem Publikum offenbarte „Wir sind nicht Allein!“. Die Medien und die Wissenschaften sind dagegen, weil sie immer „vernünftig“ sein müssen. Das wird sich ändern, ist sich von Däniken sicher und wurde dafür mit reichlich Applaus bedacht. Sein Kurzvortrag kann auf dem Youtube-Kanal von Kollektiv.org angesehen werden.
Links: Erinnerungsfoto nach der Präsentation der Ergebnisse unserer Untersuchungen in Visoko vor Dr. Osmanagichs Team im Hotel "Piramida Sunca".
Vom 28. bis 30. August 2014 waren wir in Visoko/Bosnien, um uns dort selbst vor Ort einen Eindruck von den bosnischen Pyramiden und von Dr. Semir Osmanagichs Arbeit zu verschaffen. Wir wurden von Dr. Osmanagich sehr freundlich aufgenommen und fühlten uns sofort in sein Team integriert und akzeptiert. Er wusste, dass wir unserer Ausrüstung, mit der wir bereits an vielen Stätten für das Buch "Kräfte aus dem Nichts?" recherchiert hatten, nachprüfen wollten, was es mit dem Energiestrahl auf sich hat, der aus der Spitze der so genannten Sonnenpyramide austreten soll. Wir lernten dort auch den schwedischen Ingenieur Heikki Savolainen kennen, der ähnliche Messungen vornimmt, jedoch eine andere Technik hierfür verwendet. Nach Abschluss unserer Arbeiten hatten wir Gelegenheit, unsere Ergebnisse dem Team von Dr. Osmanagich sowie seinen Gästen Heikki Savolainen und Prof. Konstantin Meyl vorzustellen und mit diesen zu diskutieren. Dabei konnten wir nur einen ersten Eindruck vermitteln, die Auswertungen dauern derzeit noch an und deren Ergebnisse können wir voraussichtlich noch in diesem Jahr der Öffentlichkeit präsentieren. Die Leser dürfen schon darauf gespannt sein.
Die Frage allerdings, ob es sich bei den Strukturen um künstliche Bauwerke oder um (evtl. bearbeitete) Berge handelt, können auch wir nicht beantworten. Vor Ort konnten wir Gegebenheiten feststellen, die sowohl für die eine als auch für die andere Theorie sprechen. Dies endgültig aufzuklären, bedarf mit Sicherheit noch aufwändiger Forschungen. Unstreitig ist jedoch, dass die Tunnelanlagen, die Dr. Osmanagich mit seinen freiwilligen Helfern seit einigen Jahren freilegt, sowohl uralt als auch von Menschenhand geschaffen sind. Darüber hinaus finden sich dort unzweifelhaft archäologische Sensationen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ein Besuch der Region empfiehlt sich auf jeden Fall jedem, der sich objektiv und unbeeinflusst ein eigenes Bild von der Lage machen möchte.
Unseren Bericht zu den Untersuchungen im Magazin Matrix3000 finden Sie auf der Website der Bosnischen Pyramiden.