HINWEIS: das Datum im Bild ist leider falsch. Die Veranstaltung findet am 27.11. statt!
Tauche mit MIR und weiteren spannenden Experten in faszinierende Themen rund um das Universum, die Metaphysik und Bewusstseinsforschung, Astronautik, in die Entstehungsgeschichte der Menschheit und außerirdische Phänomene ein.
Zur Startseite des Online Kongresses: www.erdheilung-jetzt.com/mysterien
I. ? Kosmische Geheimnisse und außerirdische Phänomene
? Neue Erkenntnisse über die Mondlandung
? Der Mond und seine wahre Bedeutung
? UFO-Sichtungen aus der Perspektive von Piloten
II. ?♂️ Spiritualität und innere Transformation
✨ (PRAKTISCH) Verbindung von Technologie und der neuen Erde
? (PRAKTISCH) Fremde Energien erkennen und transformieren
?️ (PRAKTISCH) Strahlungen neutralisieren durch Bewusstsein und spirituelle Methoden
? (PRAKTISCH) Innere Reisen und Meditationen
❤️ (PRAKTISCH) Die Kraft des Herzenergiefeldes erleben
III. ?️ Alte Zivilisationen und verborgene Geschichten
⚡ Griechenland und die Mythologie der Götter
? Neue Entdeckungen zu uralten Legenden
?♂️ Die Ursprünge von Zwergen in Mythos und Geschichte
? Bauwerke, die die Geschichte der Menschheit erzählen
IV. ? Naturkatastrophen und zukünftige Vorhersagen
? Ausblicke auf die letzten Monate des Jahres 2024
? Die spirituelle Botschaft von Naturereignissen
? Die historische Bedeutung von Naturkatastrophen
V. ? Gesetzmäßigkeiten der neuen Erde
? Tiefere Einblicke in die bewusste Gestaltung unserer Realität
Bist du bereit, noch tiefer in die Geheimnisse unserer Erde einzutauchen?
? Dann sei dabei und sichere dir deinen Platz beim "Mysterien unserer Erde 2.0" Online-Kongress! ?
Ab September 2024 gibt es wieder die beliebten Mystery Abende
mit Thomas Ritter, wo Ihr mich auch regelmäßig antrefft!
Online via „Zoom“-Videokonferenz
Montag, den 16. September 2024, 19-21:30 Uhr
Sind Zeitreisen real? Indizien für den Weg durch Raum und Zeit
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Montag, den 14. Oktober 2024, 19-21:30 Uhr
Russlands Geheimnisse
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Montag, den 9. Dezember 2024, 19-21:30 Uhr
Land der Wunder – Auf den Spuren der Vorzeit durch Jordanien
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Liebe Freunde der Mysterien!
Ich bin zurück von einer erlebnisreichen Bulgarien-Rundreise, die mich zu mystischen Orakelstätten der Thraker und fantastischen Fresken „kosmischer Kirchen“ führte. Zu neuen Funden und Entdeckungen hätte ich jetzt gerne berichtet. Ich hole es später nach, auch mit der Möglichkeit für Interessierte, die Reise mit mir 2025 zu wiederholen – perfekt organisiert von den Reiseveranstaltern Kopp & Spangler, siehe: https://www.kopp-spangler.de/
Am Abend des 11. Mai in einem Balkan-Lokal in Sofia: ich feierte mit Reiseteilnehmern das fröhliche Abschluss-Dinner unserer geglückten Mystery-Tour, als meine Partnerin Elvira einen Anruf aus ihrer Heimatstadt Basel erhielt. Der Bruder von Luc Bürgin war am Apparat. Zuvor hatte er versucht mich zu erreichen, doch mein Handy war auf stumm geschaltet. Die traurige Hiobsbotschaft: Luc ist zu Mittag in Basel seinem schweren Krebsleiden erlegen. Man war vorgewarnt, wusste um den aussichtlosen Kampf gegen die heimtückische Krankheit, betete, hoffte aller Logik zum Trotz an ein himmlisches Wunder. Unvorstellbar, was Luc selbst in den letzten Monaten tapfer erduldete und die Familie erleiden musste. Ihnen gehört meine aufrichtige Anteilnahme.
Für Angehörige, Freunde und die Mystery-Clique, ist die Todesnachricht ein Stich ins Herz. Für mich ist die Welt ohne Luc Bürgin um vieles ärmer. Uns verband nicht nur eine jahrzehntelange Autorenfreundschaft. Luc war mit einer meiner engsten Weggefährten. Wir tickten in Sachen Humor ganz ähnlich, beackerten gleichermaßen die archäologischen Rätsel dieser Welt, begaben uns gemeinsam auf außerirdische Spurensuche und waren gleichgesinnte Verteidiger der Meinungsfreiheit ohne Rücksicht auf politische Korrektheit. Wir hatten auch ähnliche Arbeitsmethoden und waren beide Nachteulen. Alle paar Wochen war es Tradition, dass wir uns zur Geisterstunde über Gott und die Welt austauschten. Wir haben das beide sehr genossen. Dabei funkten Geistesblitze für Artikel, Bücher, Comics und Reisen. Alles Dinge, die nun nicht mehr verwirklicht werden können.
Ich weiß nicht wie viele Nachrufe ich in meinem Leben schon zu Papier bringen musste. Jedenfalls zu viele. Jetzt wieder. Jede Zeile schmerzt. Luc Bürgin war mit 54 Jahren ein paar Lenze jünger als meinereins, aber seiner Zeit voraus. Das Licht der Welt erblickte der Schweizer am 19. August 1970. Er war ein Journalist der alten Schule, studierte Germanistik, Volkskunde, Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. 1993 brach er sein Studium ab und begann seine Karriere als grenzwissenschaftlicher Buchautor. Unsere ersten Bücher veröffentlichten wir im selben Verlag bei Langen Müller Herbig in München. Luc mit „Götterspuren“ (1993) und „Mondblitze“ (1994), ich mit „Das Licht der Pharaonen“ (1992) und „Die Palmblattbibliothek“ (1993, beide mit Peter Krassa).
Was uns noch verband: die Freundschaft mit Erich von Däniken und gemeinsame Aktivitäten für die Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI (A.A.S). Wir lernten uns Anfang der 1990er Jahre bei Meetings kennen, wo wir beide Referenten waren. Zu diesem Zeitpunkt war Luc noch Redakteur mehrerer Zeitungen. Bis 2002 arbeitete er als Chefredakteur einer Schweizer Tageszeitung, ehe er den Mainstream-Medien den Rücken kehrte. 2004 gründete er das alle zwei Monate erscheinende Kioskmagazin MYSTERIES, das mit einer Auflage von 26.000 Heften ein großer Publikumserfolg wurde. Als Reporter war ich von Anfang an mit von der Partie. Es dauerte noch drei Jahre bis ich Luc davon überzeugen konnte, dass auch mein außerirdischer Eulenspiegel Rüsselmops ein Biotop im Magazin verdienen würde. Anfänglich skeptisch, wurde Luc in der Folge zu einem der größten Rüsselmopsfans überhaupt.
MYSTERIES gestaltete Luc fast im Alleingang. Das kostete auf Dauer viel Kraft und Nerven. Gesundheitsbedingt schien es so, als sei das Kioskheft Nr. 4/2019 das Letzte MYSTERIES gewesen. Dann doch ein Wunder: Der Kopp Verlag, für den sowohl Luc als auch ich Bücher veröffentlichten, übernahm die Zeitschrift in neuer, eigenständiger Form. Sie läuft seither erfolgreich weiter unter dem Titel MYSTERY und wird federführend von Andreas von Rétyi redaktionell betreut. Ich habe Glück: von Rétyi schätzt meine Mitarbeit als Autor und ist inzwischen ebenfalls vom Mopsvirus befallen. Wer Rüsselmops und meine Reportagen sucht, wird in MYSTERY fündig.
Luc habe ich zuletzt im Spätsommer 2023 in Basel getroffen. Diagnosen zu Untersuchungen und OP’s standen kurz bevor. Statt erhoffter Besserung verschlimmerte sich sein Gesundheitszustand, der zunehmend auch das Sprechen beeinflusste. Die Kommunikation wurde für ihn immer mühsamer. Trotzdem hatten wir bis zuletzt vor wenigen Wochen Whats-App-Kontakt. In einer seiner letzten herzzerreißenden Nachrichten schrieb er mir:
„…das allergrösste und megaliebste (!) Geschenk, das DU mir deshalb machen kannst, ist es so manche Erinnerungen an mich zu bewahren, damit sie in der Szene nicht ganz vergessen/verloren gehen (obwohl sie es teils leider längst sind). vor allem auch viele meiner früheren Mysteries-Artikel und Enthüllungen, die von der deutschen oder der Schweizer Presse oft nie aufgegriffen wurden und die darum leider nirgendwo im Internet zu finden sind und somit bei der jüngeren Generation immer mehr in Vergessenheit geraten. Das schmerzt bis heute in meiner journalistenseele. Viele Mystery-Artikel habe ich zudem unter etlichen Pseudonymen geschrieben (Tim Ventura, Sven Berger, Leonie Crevoisier u.a.). speziell auch alle Ägypten-Enthüllungen und Berichte von Carl Hulot (das waren gemeinsame Recherchen und Texte von G. F. L. Stanglmeier und mir, das verrate ich nun zum allerersten mal Dir)…“
Luc hatte angekündigt mir noch ein paar „Mini-Geheimnisse“ zu verraten. Es kamen noch ein paar Fotos unkommentiert. Zu mehr hat die Kraft nicht mehr gereicht. Eine gute Nachricht dennoch: Sein Vermächtnis ist gesichert und wird im Rahmen der Erich von Däniken-Stiftung erhalten bleiben. Luc Bürgin schrieb mehr als 20 brisante Sachbücher, die weltweit in dreizehn Sprachen übersetzt wurden. Bei einigen durfte ich mitwirken, etwa in seinem „Lexikon der verbotenen Geschichte“ (Rottenburg 2018), wo neue Felsbildrätsel im Val Camonica und der Dendera-Skandal thematisiert wurden. Und für sein Werk „Neues aus Absurdistan“ (Rottenburg 2020) durfte meinereins sogar das Cover-Cartoon beisteuern: Eine verzweifelte Erde. Umgekehrt hat Luc immer wieder mich unterstützt. Sein Vorwort krönt ein Buch von mir mit dem beklemmenden Titel „GRÄBER, die es nicht geben dürfte“ (Rottenburg 2019).
Lucs letzten Worte an mich als er bereits notfallmäßig im Spital lag: „Nach meinem Tod überlasse ich dir und anderen jegliche Verwendung bei bedarf. Bitte intelligent und feinfühlig damit umgehen, ohne Verklärung meiner Person. Es war halt kein ausserirdischer Gott, der dies und manches mehr schrieb, sondern nur ein vergänglicher irdischer Bürgin. Ich sehne mich nach Ruhe. Ganz viel Ruhe. Danke für alles. Danke, danke, danke. Love & Kisses, Luc.“
Mit dem Lebensende von Luc Bürgin verliert die Parawissenschaft, und speziell die Paläo-SETI-Forschung, einen ihrer fähigsten und prominentesten Köpfe. Und nicht nur das. Luc war einer der liebenswürdigsten Menschen denen ich bisher auf diesem Planeten begegnet bin. So bleibt mir der Terraner immer in Erinnerung. Gibt es etwas Schöneres? Merci, „alter“ Junge und AD ASTRA! Heimreise zu den Sternen, irgendwann für uns alle!
In Liebe
REINHARD (Habeck)
Am Mittwoch erhielt ich die traurige Nachricht, dass Bernhard Beier unerwartet am 29.01.2021 in Krefeld verstarb. Bernhard Beier war für mich mehr als nur ein Kollege in Fragen der transdisziplinären Altertumsforschung. Er war für mich ein treuer Freund und guter Berater im Zusammenhang meiner ABORA-Veröffentlichungen. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der alternativen Forschungsszene.
Die Darstellung des Lebenswerks dieses Menschen mit einem so großen und fundierten Wissen ist eine Herausforderung. Mit dem Aufbau seiner online-Wissensbibliothek „Atlantisforschung“
(www.atlantisforschung.de) hat Bernhard einen außerordentlichen Beitrag geleistet, um auch die jüngere Generation alternativer, nicht zum Mainstream gehörender Wissenschaftler mit wertvollen Kenntnissen aus der Archäologie, den Natur- und Geisteswissenschaften zu versorgen. Sein Wunsch und Anliegen war es immer gewesen, seinen Nutzern auf dieser Plattform transdisziplinäres und fachübergreifendes Wissen zu vermitteln, um sie mit erkenntnisoffenem Denken und Studieren vertraut zu machen. Ich selber habe als promovierter Wissenschaftler immer Bernhards tieferes Verständnis für Wissenschaft bewundert. Sein überragendes Wissen in der >Wissenschaftstheorie< war für mich ein Orientierungspunkt, um mir ihre Möglichkeiten und Grenzen bewusst zu machen.
Dies gilt insbesondere für das Kerngebiet seiner Forschungen - der Geschichte der Menschheit, der Kulturvölker und der Suche nach Atlantis. Auf diesem Gebiet war er in
der Lage, die vielen, losen roten Fäden verschiedenster Fachrichtungen zu verbinden, um ein umfassendes 'Abbild der objektiven Realität' zu schaffen. Darüber hinaus hat er - in klarer Unterscheidung
von der überwiegenden Mehrheit der etablierten Wissenschaftler - klare Position bezogen, was die Lokalisierung von Atlantis betraf.
Als Repräsentant der Atlantis-Forschungsgruppe trat er dafür ein, dass in Platons überlieferter Atlantis-Geschichte nie ein realer, geografisch abgegrenzter Kulturraum zu sehen ist. In langen Gesprächen und geplanten Beiträgen wollten wir gemeinsam weitere Hinweise gegen die Annahme sammeln, Atlantis als einen vorsintflutlichen 'Ur-Kontinent' im Sinne eines (pan-)atlantischen Zivilisationsraums am Ende der jüngsten Eiszeit zu betrachten, der in Folge gewaltiger Naturkatastrophen vom Angesicht der Erde verschwand. Ob ich ohne Bernhard dieses anspruchsvolle Projekt in beabsichtigter Qualität noch realisieren kann, ist ungewiss.
Bernhard wurde am 22.08.1960 in Krefeld geboren, wo er auch seine Schulausbildung absolvierte. Er begann ein Geschichtsstudium, das er aber aufgrund persönlicher und unvereinbarer Meinungsverschiedenheiten mit seinen Professoren abbrach. Sehr früh zeigte sich hier sein starker Wille zur intrinsischen Suche nach den geschichtsbezogenen Fakten. Bernhard musste so in einem frühen Stadium seiner Forschungsarbeit die Mängel der institutionalisierten und überspezialisierten Wissenschaft erfahren.
Nach seinem Studium arbeitete Bernhard viele Jahre im Journalismus und im Marketing. Sein Interesse für Geschichtsforschung bestand über all die Jahre weiter. Noch in den späten 90ern erhielt er dann Kontakt zu dem Münchner Kulturwissenschaftler Dr. Horst Friedrich, der sein umfassendes Wissen und seine journalistischen Fähigkeiten schnell erkannte und Bernhard auch in seinen eigenen Studien sehr unterstützte.
Friedrich inspirierte ihn, in seinen Arbeiten ein sich ergänzendes Werk zu sehen, in dem sich alles „in einem konstanten Zustand permanente Evolution, Fluidität und ewig vorläufiger Zustand“ befindet. Als „Schüler seines Nestors“ Dr. Friedrich hat Bernhard Beier die Grundgedanken seiner systematisch entwickelten Theorie diffusionistischer und (neo)-katastrophaler Ideen weiterentwickelt, konsolidiert und die Ergebnisse durch seine publizistische Arbeit sowohl für Anfänger als auch für Forscher zugänglich gemacht.
Als überzeugter Verfechter der Gedanken- und Forschungsfreiheit und auch aufgrund seiner fundierten Bezüge zur Geschichte der Wissenschaftstheorie - was es ihm ermöglichte, die Wissenschaft als „kollektive Bewusstseinszustände“ zu verstehen, werde ich Bernhard Beier bei meinen künftigen Forschungen sehr vermissen. Bei unseren vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen war er ein hervorragender Berater und Co-Autor.
Im deutschsprachigen Raum hinterlässt Bernhard Beier eine enorme Lücke, die wie schon durch das Ableben seines Nestors im Jahr 2015 nicht so ohne weiteres zu schließen sein wird. Ich verliere zudem mit Bernhard in nur kurzer Zeit einen zweiten engen Freund und Mitstreiter. Mein im November verstorbene Freund und Förderer Wolfgang Schmidt hat eben solche Wunden hinterlassen. Beide Freunde werden immer einen ehrenvollen Platz in meinem Gedächtnis einnehmen.
In diesem Sinne möchte ich mit diesem Nachruf meinen dringenden Wunsch zum Ausdruck bringen, dass insbesondere die Webseite von ‚Atlantisforschung‘ durch sein Redaktionsteam und die professionelle Arbeit von Roland Horn weitergeführt wird. Das Vermächtnis von Bernhard Beier muss weiter bestehen. Es liegt an uns, seine Werke, sein Gedankengut und seine zahllosen Übersetzungen englischsprachiger Autoren nicht zu vergessen.
Dr. Dominique Görlitz
Liebe Mystery-Clique!
Das Comeback aus meiner mehrwöchigen Facebook-Quarantäne sollte mit erfreulichen News starten. Das Schicksal spielt nicht mit. Wieder ist ein lieber Freund, Unterstützer und Weggefährte nicht mehr da. Das Geschehene in Worte zu fassen fällt schwer und schmerzt. Am Freitag in der Früh erreichte mich die erschütternde Nachricht aus Lennestadt/Meggen im Sauerland. Der erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Schmidt „ist auf tragische Weise ums Leben gekommen“.
Liebe Mystery-Clique!
Das Comeback aus meiner mehrwöchigen Facebook-Quarantäne sollte mit erfreulichen News starten. Das Schicksal spielt nicht mit. Wieder ist ein lieber Freund, Unterstützer und Weggefährte nicht mehr da. Das Geschehene in Worte zu fassen fällt schwer und schmerzt. Am Freitag in der Früh erreichte mich die erschütternde Nachricht aus Lennestadt/Meggen im Sauerland. Der erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Schmidt „ist auf tragische Weise ums Leben gekommen“.
Wolfgang Schmidt war ein wunderbarer Mensch, der außergewöhnliche Ideen liebte. Er war Inhaber der Tracto-Technik GmbH & Co. KG, die 1962 von seinem Vater gegründet wurde. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 500 Mitarbeiter. Es entwickelt utopisch anmutende Spezialmaschinen, die bei der Verlegung und Erneuerungen von Rohrleitungen zur Anwendung kommen. Das Kuriose: Bei der ausgeklügelten Verlegetechnik und dem Leitungsbau muss nicht gegraben werden. Mit inzwischen mehr als 350 Patenten, machte Schmidt die Tracto-Technik zum „Global Player“, weil sie mittlerweile rund um den Erdball täglich und x-fach eingesetzt wird.
Wolfgang Schmidt hatte ein großes Faible: Er liebte Mysterien. Das hat uns zusammengeführt. Unser Kennenlernen anno 2007 auf einem Kongress der A.A.S. (Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI) fiel mit den Bauarbeiten von Pyramiden zu seinem Projekt GALILEO PARK zusammen, das er mir damals vorstellte. Als kleine Inspiration flatterte ich dabei mit, denn Wolfgang Schmidt verriet mir, dass ihn 2001 in Wien die Ausstellung „Unsolved Mysteries“ beflügelte, wo über 300 Originalrelikte rätselhafter Entdeckungen präsentiert wurden. Ich war einer der Protagonisten, schrieb dazu die Texte und verfasste den Ausstellungs-Katalog.
Am 31. 10. 2005, also zu Halloween genau vor 15 Jahren (!), versprach Wolfgang Schmidt bei der Eröffnung der ersten beiden Pyramidenbauten: „Die Sauerland- Pyramiden sollen ein Ort des Staunens und Wunderns werden. Kein Platz für seichte Unterhaltung, sondern für ungewöhnliche Ideen und Projekte an den Grenzen des menschlichen Wissens.“
Seither präsentiert der Wissenspark jährlich mehrere phänomenale Ausstellungen und Kongresse für ein großes Publikum. Derzeit locken die Saurier-Urzeit-Giganten, filmische Bilderwelten als perfekte Illusion und die Suche nach außerirdischen Nachbarn. Apropos E.T.: 2017 landete auch mein galaktischer Eulenspiegel Rüsselmops mit einer Comics-Schau im Galileo Park. Die witzige Skulptur eines fast 2-Meter großen Riesenmopses erinnert daran.
Erst vor wenigen Wochen war ich wieder im Galileo Park. Ich war zum Stelldichein mit Wolfgang Schmidt und Park-Team geladen, um das Projekt meiner Dauer-Ausstellung über „DINGE, die es nicht geben dürfte“ zu konkretisieren, das für 2021 realisiert werden sollte. Wolfgang war guter Dinge und begeisterte sich für das ehrgeizige Vorhaben. Und nun mitten in der Vorbereitung zur Umsetzung der Schock. Wolfgang, der Förderer so vieler unglaublicher Projekte und Ideen, ist tot. Er wurde nur 58 Jahre alt.
Mein aufrichtiges Beileid gilt Wolfgangs Angehörigen, seinen Freunden sowie den Mitarbeitern des Galileo Parks und der Tracto-Technik.
In stiller Trauer um einen herzensguten Menschen und lieben Freund
Reinhard Habeck
Erstmals präsentierte sich der Ancient Mail Verlag mit seinem Programm auf der Leipziger Buchmesse vom 17. bis 20. März 2016. Dabei konnten wir großes Interesse beim Publikum für unsere Themengebiete wecken. Sehen Sie in der nachfolgenden Slide-Show einige Impressionen von unserem Messe-Auftritt.
Etwa 160 Teilnehmer hatten in Weiden (Oberpfalz) die Gelegenheit, einen ganz Tag lang hoch interessanten Vorträgen zu lauschen. Von 9.30 bis 18.00 Uhr gab es aktuelle Informationen aus verschiedenen Bereichen der Mysterien-Forschung, von erfahrenen Referenten unterhaltsam vermittelt, so dass für keinen Moment Langeweile aufkam.
Es war auch für mich eine Freude, den Referenten Mario Rank, Walter-Jörg Langbein, Hartmut Großer, Reinhard Habeck, Alireza Zarei, Dr. Dominique Görlitz, Stefan Erdmann und Luc Bürgin zuzuhören, die ein tolles Programm boten, das ich gemeinsam mit Mario Rank moderieren durfte.
Eine große Ehre war es mir als Veranstalter, dass unser Gast Erich von Däniken die Schlussworte an das Publikum richtete, in dem er seinem Publikum offenbarte „Wir sind nicht Allein!“. Die Medien und die Wissenschaften sind dagegen, weil sie immer „vernünftig“ sein müssen. Das wird sich ändern, ist sich von Däniken sicher und wurde dafür mit reichlich Applaus bedacht. Sein Kurzvortrag kann auf dem Youtube-Kanal von Kollektiv.org angesehen werden.
Links: Erinnerungsfoto nach der Präsentation der Ergebnisse unserer Untersuchungen in Visoko vor Dr. Osmanagichs Team im Hotel "Piramida Sunca".
Vom 28. bis 30. August 2014 waren wir in Visoko/Bosnien, um uns dort selbst vor Ort einen Eindruck von den bosnischen Pyramiden und von Dr. Semir Osmanagichs Arbeit zu verschaffen. Wir wurden von Dr. Osmanagich sehr freundlich aufgenommen und fühlten uns sofort in sein Team integriert und akzeptiert. Er wusste, dass wir unserer Ausrüstung, mit der wir bereits an vielen Stätten für das Buch "Kräfte aus dem Nichts?" recherchiert hatten, nachprüfen wollten, was es mit dem Energiestrahl auf sich hat, der aus der Spitze der so genannten Sonnenpyramide austreten soll. Wir lernten dort auch den schwedischen Ingenieur Heikki Savolainen kennen, der ähnliche Messungen vornimmt, jedoch eine andere Technik hierfür verwendet. Nach Abschluss unserer Arbeiten hatten wir Gelegenheit, unsere Ergebnisse dem Team von Dr. Osmanagich sowie seinen Gästen Heikki Savolainen und Prof. Konstantin Meyl vorzustellen und mit diesen zu diskutieren. Dabei konnten wir nur einen ersten Eindruck vermitteln, die Auswertungen dauern derzeit noch an und deren Ergebnisse können wir voraussichtlich noch in diesem Jahr der Öffentlichkeit präsentieren. Die Leser dürfen schon darauf gespannt sein.
Die Frage allerdings, ob es sich bei den Strukturen um künstliche Bauwerke oder um (evtl. bearbeitete) Berge handelt, können auch wir nicht beantworten. Vor Ort konnten wir Gegebenheiten feststellen, die sowohl für die eine als auch für die andere Theorie sprechen. Dies endgültig aufzuklären, bedarf mit Sicherheit noch aufwändiger Forschungen. Unstreitig ist jedoch, dass die Tunnelanlagen, die Dr. Osmanagich mit seinen freiwilligen Helfern seit einigen Jahren freilegt, sowohl uralt als auch von Menschenhand geschaffen sind. Darüber hinaus finden sich dort unzweifelhaft archäologische Sensationen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ein Besuch der Region empfiehlt sich auf jeden Fall jedem, der sich objektiv und unbeeinflusst ein eigenes Bild von der Lage machen möchte.
Unseren Bericht zu den Untersuchungen im Magazin Matrix3000 finden Sie auf der Website der Bosnischen Pyramiden.