Neuigkeiten und Termine

Vortrag von Christian Brachthäuser

„ein lieber her von fürnemen Hauß“

Dienstagsgesellschaft im Rathaus Café Hadamar

am 19. März: Wer war und was wollte Johann Ludwig,

Fürst zu Nassau-Hadamar sein?

 

Hadamar. –Am Dienstag, 19. März 2024 um 19.30 Uhr wird der Historiker Christian Brachthäuser (Neunkirchen/Siegen) im Rahmen der grünen Dienstagsgesellschaft zum Aufstieg des Grafen von Nassau-Hadamar Johann Ludwig (1590 – 1653) in den Fürstenstand des Heiligen Römischen Reiches und dem, was zu seiner Persönlichkeit heute gesichert bekannt ist, sprechen. Brachthäuser hat dazu bereits vor zehn Jahren mit „Principatus Nassoviae“ eine umfassende Studie vorgelegt, in der  Johann Ludwig von Zeitgenossen als „ein lieber her von fürnemen hauß“ charakterisiert wird.

Das heutige Stadtbild Hadamars östlich des Elbbach entstand erst nach und mit dem Bau des Schlosses planmäßig vor ca. 400 Jahren. Der Humanismus, ausgehend von der Regentschaft des Fürsten Johann Ludwig ausging, verdient aus Anlass des 700jährigen Stadtrechtejubiläums einer Auffrischung.

Die Veranstalterin BÜNDNIS´90/DIE GRÜNEN versteht diesen Diskussionsabend, zu dem jede und jeder Interessierte eingeladen ist, als Ergänzung der von Hartmut Kuhl für die Stadt organisierten Vortragsreihe https://www.hadamar.de/vortraege deren Besuch sehr empfohlen wird.

 

Abbildung: Ansichtskarte (1898) mit zeitgenössischer Darstellung des Hadamar Schlosses (Privatsammlung Brachthäuser)

 

Kontakt: Christian Brachthäuser c.brachthaueser@t-online.de

 

Verantwortlich: Christoph Speier 0176 263 555 47

Die Goldenen Zeitalter der Erde

Online-Kongress von 25.02. bis 05.03.2024

Weitere Informationen und Tickets zum Kongress gibt es HIER!

Steingeflüster

Tagu-experience lädt ein zum
"STEINGEFLÜSTER 2024"
dem 2. Mühlviertler Forschersymposium im Eventsteinbruch "StoaReich" in Aigen im Mühlviertel am Samstag den 8.6.2024.
 
Beginn: ca. 9:00 Uhr
 
Vortragende:
Gabriele Lukacs, Historikerin
www.mysterytours.at
Barbara Zeller, Autorin
b.zeller@gmx.at
Werner Betz, Autor & Verleger
www.ancientmail.de
Roman Pollak, Hobbyforscher
steinriesen@gmx.at
Reinhard Habeck, Autor
www.reinhardhabeck.at
Gunnar Hiptmair, Heimatforscher
tagu.experience@gmail.com
 
Geplant ist auch in diesem Jahr wieder eine kurze Live-Schaltung mit Klaus Dona, für ein kleines Update seiner Arbeit auf den Phillipinen zu Beginn des Tages (ca. 9:30).
Auch Alexander Horsch wird wieder dabei sein um uns den Abend mit Musik zu verschönern und natürlich gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit den Lemurien-Lehrgarten von Josef Reitinger zu besichtigen und sich darin mit Energie aufzutanken.
Essen und Getränke sind wieder vor Ort erhältlich.
 
Preis der Veranstaltung:
60,- Euro mit Sitzplatzgarantie
bei Voranmeldung,
Bezahlung vor Ort
30,- Euro ohne Platzreservierung
an der Tageskasse
Kinder bis 18 Jahre freier Eintritt!
 
Es gibt auch wieder die Möglichkeit am Gelände zu campen, Preis pro Nächtigung:
Zelt: 8,- Euro
Bus: 15,- Euro
zahlbar an der Tageskasse.
 
Anmeldung und Info unter:
tagu.experience@gmail.com

Regentreff

One-Day-Meeting der A.A.S. 2023

30. September 2023

Nachruf zum Tod von Bernhard Beier – Leiter der deutschen Atlantis-Forschungsgruppe

Am Mittwoch erhielt ich die traurige Nachricht, dass Bernhard Beier unerwartet am 29.01.2021 in Krefeld verstarb. Bernhard Beier war für mich mehr als nur ein Kollege in Fragen der transdisziplinären Altertumsforschung. Er war für mich ein treuer Freund und guter Berater im Zusammenhang meiner ABORA-Veröffentlichungen. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der alternativen Forschungsszene.

Die Darstellung des Lebenswerks dieses Menschen mit einem so großen und fundierten Wissen ist eine Herausforderung. Mit dem Aufbau seiner online-Wissensbibliothek „Atlantisforschung“ 

(www.atlantisforschung.de) hat Bernhard einen außerordentlichen Beitrag geleistet, um auch die jüngere Generation alternativer, nicht zum Mainstream gehörender Wissenschaftler mit wertvollen Kenntnissen aus der Archäologie, den Natur- und Geisteswissenschaften zu versorgen. Sein Wunsch und Anliegen war es immer gewesen, seinen Nutzern auf dieser Plattform transdisziplinäres und fachübergreifendes Wissen zu vermitteln, um sie mit erkenntnisoffenem Denken und Studieren vertraut zu machen. Ich selber habe als promovierter Wissenschaftler immer Bernhards tieferes Verständnis für Wissenschaft bewundert. Sein überragendes Wissen in der >Wissenschaftstheorie< war für mich ein Orientierungspunkt, um mir ihre Möglichkeiten und Grenzen bewusst zu machen.


Dies gilt insbesondere für das Kerngebiet seiner Forschungen - der Geschichte der Menschheit, der Kulturvölker und der Suche nach Atlantis. Auf diesem Gebiet war er in der Lage, die vielen, losen roten Fäden verschiedenster Fachrichtungen zu verbinden, um ein umfassendes 'Abbild der objektiven Realität' zu schaffen. Darüber hinaus hat er - in klarer Unterscheidung von der überwiegenden Mehrheit der etablierten Wissenschaftler - klare Position bezogen, was die Lokalisierung von Atlantis betraf.

 

Als Repräsentant der Atlantis-Forschungsgruppe trat er dafür ein, dass in Platons überlieferter Atlantis-Geschichte nie ein realer, geografisch abgegrenzter Kulturraum zu sehen ist. In langen Gesprächen und geplanten Beiträgen wollten wir gemeinsam weitere Hinweise gegen die Annahme sammeln, Atlantis als einen vorsintflutlichen 'Ur-Kontinent' im Sinne eines (pan-)atlantischen Zivilisationsraums am Ende der jüngsten Eiszeit zu betrachten, der in Folge gewaltiger Naturkatastrophen vom Angesicht der Erde verschwand. Ob ich ohne Bernhard dieses anspruchsvolle Projekt in beabsichtigter Qualität noch realisieren kann, ist ungewiss.

 

Bernhard wurde am 22.08.1960 in Krefeld geboren, wo er auch seine Schulausbildung absolvierte. Er begann ein Geschichtsstudium, das er aber aufgrund persönlicher und unvereinbarer Meinungsverschiedenheiten mit seinen Professoren abbrach. Sehr früh zeigte sich hier sein starker Wille zur intrinsischen Suche nach den geschichtsbezogenen Fakten. Bernhard musste so in einem frühen Stadium seiner Forschungsarbeit die Mängel der institutionalisierten und überspezialisierten Wissenschaft erfahren.

Nach seinem Studium arbeitete Bernhard viele Jahre im Journalismus und im Marketing. Sein Interesse für Geschichtsforschung bestand über all die Jahre weiter. Noch in den späten 90ern erhielt er dann Kontakt zu dem Münchner Kulturwissenschaftler Dr. Horst Friedrich, der sein umfassendes Wissen und seine journalistischen Fähigkeiten schnell erkannte und Bernhard auch in seinen eigenen Studien sehr unterstützte.

Friedrich inspirierte ihn, in seinen Arbeiten ein sich ergänzendes Werk zu sehen, in dem sich alles „in einem konstanten Zustand permanente Evolution, Fluidität und ewig vorläufiger Zustand“ befindet. Als „Schüler seines Nestors“ Dr. Friedrich hat Bernhard Beier die Grundgedanken seiner systematisch entwickelten Theorie diffusionistischer und (neo)-katastrophaler Ideen weiterentwickelt, konsolidiert und die Ergebnisse durch seine publizistische Arbeit sowohl für Anfänger als auch für Forscher zugänglich gemacht.

 

Als überzeugter Verfechter der Gedanken- und Forschungsfreiheit und auch aufgrund seiner fundierten Bezüge zur Geschichte der Wissenschaftstheorie - was es ihm ermöglichte, die Wissenschaft als „kollektive Bewusstseinszustände“ zu verstehen, werde ich Bernhard Beier bei meinen künftigen Forschungen sehr vermissen. Bei unseren vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen war er ein hervorragender Berater und Co-Autor.

 

Im deutschsprachigen Raum hinterlässt Bernhard Beier eine enorme Lücke, die wie schon durch das Ableben seines Nestors im Jahr 2015 nicht so ohne weiteres zu schließen sein wird. Ich verliere zudem mit Bernhard in nur kurzer Zeit einen zweiten engen Freund und Mitstreiter. Mein im November verstorbene Freund und Förderer Wolfgang Schmidt hat eben solche Wunden hinterlassen. Beide Freunde werden immer einen ehrenvollen Platz in meinem Gedächtnis einnehmen.

 

In diesem Sinne möchte ich mit diesem Nachruf meinen dringenden Wunsch zum Ausdruck bringen, dass insbesondere die Webseite von ‚Atlantisforschung‘ durch sein Redaktionsteam und die professionelle Arbeit von Roland Horn weitergeführt wird. Das Vermächtnis von Bernhard Beier muss weiter bestehen. Es liegt an uns, seine Werke, sein Gedankengut und seine zahllosen Übersetzungen englischsprachiger Autoren nicht zu vergessen.

 

Dr. Dominique Görlitz 

Nachruf zum Tod von Wolfgang Schmidt – Gründer und Betreiber des Galileo Parks in Lennestadt

Liebe Mystery-Clique!

 

Das Comeback aus meiner mehrwöchigen Facebook-Quarantäne sollte mit erfreulichen News starten. Das Schicksal spielt nicht mit. Wieder ist ein lieber Freund, Unterstützer und Weggefährte nicht mehr da. Das Geschehene in Worte zu fassen fällt schwer und schmerzt. Am Freitag in der Früh erreichte mich die erschütternde Nachricht aus Lennestadt/Meggen im Sauerland. Der erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Schmidt „ist auf tragische Weise ums Leben gekommen“.

 

Liebe Mystery-Clique!

 

Das Comeback aus meiner mehrwöchigen Facebook-Quarantäne sollte mit erfreulichen News starten. Das Schicksal spielt nicht mit. Wieder ist ein lieber Freund, Unterstützer und Weggefährte nicht mehr da. Das Geschehene in Worte zu fassen fällt schwer und schmerzt. Am Freitag in der Früh erreichte mich die erschütternde Nachricht aus Lennestadt/Meggen im Sauerland. Der erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Schmidt „ist auf tragische Weise ums Leben gekommen“.

 

Wolfgang Schmidt war ein wunderbarer Mensch, der außergewöhnliche Ideen liebte. Er war Inhaber der Tracto-Technik GmbH & Co. KG, die 1962 von seinem Vater gegründet wurde. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 500 Mitarbeiter. Es entwickelt utopisch anmutende Spezialmaschinen, die bei der Verlegung und Erneuerungen von Rohrleitungen zur Anwendung kommen. Das Kuriose: Bei der ausgeklügelten Verlegetechnik und dem Leitungsbau muss nicht gegraben werden. Mit inzwischen mehr als 350 Patenten, machte Schmidt die Tracto-Technik zum „Global Player“, weil sie mittlerweile rund um den Erdball täglich und x-fach eingesetzt wird.

 

Wolfgang Schmidt hatte ein großes Faible: Er liebte Mysterien. Das hat uns zusammengeführt. Unser Kennenlernen anno 2007 auf einem Kongress der A.A.S. (Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI) fiel mit den Bauarbeiten von Pyramiden zu seinem Projekt GALILEO PARK zusammen, das er mir damals vorstellte. Als kleine Inspiration flatterte ich dabei mit, denn Wolfgang Schmidt verriet mir, dass ihn 2001 in Wien die Ausstellung „Unsolved Mysteries“ beflügelte, wo über 300 Originalrelikte rätselhafter Entdeckungen präsentiert wurden. Ich war einer der Protagonisten, schrieb dazu die Texte und verfasste den Ausstellungs-Katalog.

 

Am 31. 10. 2005, also zu Halloween genau vor 15 Jahren (!), versprach Wolfgang Schmidt bei der Eröffnung der ersten beiden Pyramidenbauten: „Die Sauerland- Pyramiden sollen ein Ort des Staunens und Wunderns werden. Kein Platz für seichte Unterhaltung, sondern für ungewöhnliche Ideen und Projekte an den Grenzen des menschlichen Wissens.“

 

Seither präsentiert der Wissenspark jährlich mehrere phänomenale Ausstellungen und Kongresse für ein großes Publikum. Derzeit locken die Saurier-Urzeit-Giganten, filmische Bilderwelten als perfekte Illusion und die Suche nach außerirdischen Nachbarn. Apropos E.T.: 2017 landete auch mein galaktischer Eulenspiegel Rüsselmops mit einer Comics-Schau im Galileo Park. Die witzige Skulptur eines fast 2-Meter großen Riesenmopses erinnert daran.

 

Erst vor wenigen Wochen war ich wieder im Galileo Park. Ich war zum Stelldichein mit Wolfgang Schmidt und Park-Team geladen, um das Projekt meiner Dauer-Ausstellung über „DINGE, die es nicht geben dürfte“ zu konkretisieren, das für 2021 realisiert werden sollte. Wolfgang war guter Dinge und begeisterte sich für das ehrgeizige Vorhaben. Und nun mitten in der Vorbereitung zur Umsetzung der Schock. Wolfgang, der Förderer so vieler unglaublicher Projekte und Ideen, ist tot. Er wurde nur 58 Jahre alt.

 

Mein aufrichtiges Beileid gilt Wolfgangs Angehörigen, seinen Freunden sowie den Mitarbeitern des Galileo Parks und der Tracto-Technik.

 

In stiller Trauer um einen herzensguten Menschen und lieben Freund

 

Reinhard Habeck

Vergangene Veranstaltungen:

Buchvorstellung                              "Das versunkene Königreich"

21. Februar 2020 - 20:00, Dramatische Bühne Frankfurt/Main

Das versunkene Königreich – Spuren einer vergessenen Zivilisation
 
Thorsten Morawietz stellt sein Buch über die Expedition auf Malta vor. Existierte vor über 10.000 Jahren auf Erden eine technologische Hochzivilisation, die der Ursprung der Legenden von Göttern und Atlantis sein könnte? Erleben Sie einen Multimedia-Abend mit Schauspiel, Filmen und vieles mehr.
 
Näheres finden Sie hier!

Ancient Mail auf der Leipziger Buchmesse

Erstmals präsentierte sich der Ancient Mail Verlag mit seinem Programm auf der Leipziger Buchmesse vom 17. bis 20. März 2016. Dabei konnten wir großes Interesse beim Publikum für unsere Themengebiete wecken. Sehen Sie in der nachfolgenden Slide-Show einige Impressionen von unserem Messe-Auftritt.

Mysterien unserer Welt

Kongress des Ancient Mail Verlags am 14.11.2015 in Weiden (Oberpfalz)

Etwa 160 Teilnehmer hatten in Weiden (Oberpfalz) die Gelegenheit, einen ganz Tag lang hoch interessanten Vorträgen zu lauschen. Von 9.30 bis 18.00 Uhr gab es aktuelle Informationen aus verschiedenen Bereichen der Mysterien-Forschung, von erfahrenen Referenten unterhaltsam vermittelt, so dass für keinen Moment Langeweile aufkam.

Es war auch für mich eine Freude, den Referenten Mario Rank, Walter-Jörg Langbein, Hartmut Großer, Reinhard Habeck, Alireza Zarei, Dr. Dominique Görlitz, Stefan Erdmann und Luc Bürgin zuzuhören, die ein tolles Programm boten, das ich gemeinsam mit Mario Rank moderieren durfte.

Eine große Ehre war es mir als Veranstalter, dass unser Gast Erich von Däniken die Schlussworte an das Publikum richtete, in dem er seinem Publikum offenbarte „Wir sind nicht Allein!“. Die Medien und die Wissenschaften sind dagegen, weil sie immer „vernünftig“ sein müssen. Das wird sich ändern, ist sich von Däniken sicher und wurde dafür mit reichlich Applaus bedacht. Sein Kurzvortrag kann auf dem Youtube-Kanal von Kollektiv.org angesehen werden.

Links: Erinnerungsfoto nach der Präsentation der Ergebnisse unserer Untersuchungen in Visoko vor Dr. Osmanagichs Team im Hotel "Piramida Sunca".

 

Vom 28. bis 30. August 2014 waren wir in Visoko/Bosnien, um uns dort selbst vor Ort einen Eindruck von den bosnischen Pyramiden und von Dr. Semir Osmanagichs Arbeit zu verschaffen. Wir wurden von Dr. Osmanagich sehr freundlich aufgenommen und fühlten uns sofort in sein Team integriert und akzeptiert. Er wusste, dass wir unserer Ausrüstung, mit der wir bereits an vielen Stätten für das Buch "Kräfte aus dem Nichts?" recherchiert hatten, nachprüfen wollten, was es mit dem Energiestrahl auf sich hat, der aus der Spitze der so genannten Sonnenpyramide austreten soll. Wir lernten dort auch den schwedischen Ingenieur Heikki Savolainen kennen, der ähnliche Messungen vornimmt, jedoch eine andere Technik hierfür verwendet. Nach Abschluss unserer Arbeiten hatten wir Gelegenheit, unsere Ergebnisse dem Team von Dr. Osmanagich sowie seinen Gästen Heikki Savolainen und Prof. Konstantin Meyl vorzustellen und mit diesen zu diskutieren. Dabei konnten wir nur einen ersten Eindruck vermitteln, die Auswertungen dauern derzeit noch an und deren Ergebnisse können wir voraussichtlich noch in diesem Jahr der Öffentlichkeit präsentieren. Die Leser dürfen schon darauf gespannt sein.

 

Die Frage allerdings, ob es sich bei den Strukturen um künstliche Bauwerke oder um (evtl. bearbeitete) Berge handelt, können auch wir nicht beantworten. Vor Ort konnten wir Gegebenheiten feststellen, die sowohl für die eine als auch für die andere Theorie sprechen. Dies endgültig aufzuklären, bedarf mit Sicherheit noch aufwändiger Forschungen. Unstreitig ist jedoch, dass die Tunnelanlagen, die Dr. Osmanagich mit seinen freiwilligen Helfern seit einigen Jahren freilegt, sowohl uralt als auch von Menschenhand geschaffen sind. Darüber hinaus finden sich dort unzweifelhaft archäologische Sensationen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ein Besuch der Region empfiehlt sich auf jeden Fall jedem, der sich objektiv und unbeeinflusst ein eigenes Bild von der Lage machen möchte.

 

Unseren Bericht zu den Untersuchungen im Magazin Matrix3000 finden Sie auf der Website der Bosnischen Pyramiden.

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Kopp & Spangler

Reisen weltweit

Eindrücke vom Kongress "Mysterien unserer Welt"

Neuerscheinungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Axel Ertelt & Wilfried Steven

Portale und Teleportation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daniela Mattes

Numerologie und Zahlenmystik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roland Kernstock

Die andere Wirklichkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manfred Neusel

Langener Familien

im 19. Jahrhundert

Band 1 und 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tagungsband zum A.A.S. One-Day-Meeting 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andreas Laue

Menschen
spurlos verschwunden
Weltweit 411

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manfred Neusel

Langener Familien im

19. Jahrhundert, Bd. 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Hermann Burgard

Das IM.DUGUD-Rätsel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Unser Planet der Pyramiden

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