Brigitte Lüdecke wurde Im Jahr 1952 im brandenburgischen Pritzwalk geboren. Jetzt lebt sie in Oranienburg in der Nähe von Berlin.
Ihre Ausbildung an einer Technischen Hochschule schloss sie als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab.
In diesem Beruf arbeitete sie zuerst einige Jahre in Rostock und danach bis vor kurzem in Berlin.
Nun widmet sie sich ganz ihren Interessen, den frühesten menschlichen Kulturen, Phänomenen und der Paläo-Seti-These, die von einem technisch hochentwickelten Volk aus dem All ausgeht, das maßgeblich auf die menschliche Entwicklung Einfluss nahm.
Diese Erkenntnisse wollte sie im Roman "Die fremden Herren der Erde" denen nahe legen, die im Allgemeinen keine Sachbücher lesen. Wenn die Jahrtausende vor Christus wieder in Dialogen lebendig werden, erfahren vielleicht noch mehr Menschen, was Erich von Däniken so treffend schrieb: "Die Steinzeit war ganz anders."
Roman
ISBN 978-3-95652-132-4, Paperback, Din A5,
399 Seiten, € 16,90
Als die Menschen noch nicht die Herren der Erde waren, trugen sich auf unserem Planeten einzigartige Dinge zu, die den Historikern bekannt sind, Begebenheiten, von denen eine Vielzahl uralter Schriften zeugen. Den meisten Menschen erscheinen sie jedoch so nebulös und vage, dass ihnen diese ferne Vergangenheit teils märchenhaft oder wie eine Sage erscheint.
Dieser Roman macht die Jahrhunderttausende vor Christus wieder lebendig. Er fußt streng auf den historischen Fakten, den Übersetzungen alter Keilschriften und anderen Texten und dem in Fachbüchern dargelegten Wissen. Frei nach diesem Tatsachenmaterial, das beweist, dass vor den Menschen eine Hochzivilisation auf die Erde kam, sprechen die ehemaligen Herren der Erde, die im Alten Testament auch als Nefilim (Herabgekommene) bezeichnet werden, wieder zu uns, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie auf die Erde kamen.
Das Buch soll nicht nur detailreiche, spannende Ereignisse vergangener Jahrtausende aufleben lassen, sondern mithelfen, überholtes Wissen zugunsten längst bewiesener Tatsachen zu revidieren.