János Kalmár, geboren in Budapest am 22.09.1954 ist ein ungarischer Schriftsteller, Journalist und Forscher. Seit seiner Kindheit fühlte er sich von allem Geheimnisvollen angezogen, und dieses Interesse hat sich seitdem noch weiter vertieft. Er ist bis heute Mitglied des 1993 von ihm mit begründeten Ungarischen Verbandes für UFO-Forschung. Er ist ständiger Referent bei ungarischen und internationalen Konferenzen. Ab 2004 war er Vizepräsident und seit 2010 ist er Präsident des Ungarischen Verbandes für UFO-Forschung. Für seine herausragende Tätigkeit als Journalist und Publizist erhielt er 2005 den Niveaupreis. 2009 wurde er mit dem Pax Galacticana-Preis ausgezeichnet. Er ist Redakteur des Europäischen Presseverbandes, Manager und Mitglied der Internationalen Journalisten-Föderation. Seine Hauptforschungsgebiete sind die Prä-Astronautik, paranormale Phänomene und Ägyptologie. Sein Diplom machte er an der Universität Szent István in Kommunikation und Medienwissenschaft. Er publiziert regelmäßig in der ungarischen Zeitschrift UFO-Magazin und ist Autor mehrerer Bücher.
Die Geschichte eines weißen Puders
IBSN 978-3-95652-176-8, Din A5, Paperback 154 Seiten,
45 zum Teil farbige Abbildungen, € 14,90
Wahrscheinlich kannten bereits die „Götter“ den Weißen Puder, mit dessen Hilfe sie das menschliche Leben um ein Vielfaches verlängern konnten, sodass ihnen auch eine Jahrhunderte lange kosmische Reise keine Probleme bereitete. Auch der Name „Milch der Göttin Hathor“ weist darauf hin. Wer nämlich von dieser „Milch“ trank, dem wurde ein sehr langes Leben zuteil. So kannte „Hathor“ wahrscheinlich das Geheimnis der Weißen Milch, d. h. die Tatsache, dass diese den Prozess der Alterung verlangsamt. Zu den Wirkungen des Weißen Puders gehörte nicht nur die Verjüngung, sondern er konnte u. a. auch deformierte, fehlerhafte Zellen „reparieren”.
Auch in der Antike konnten die „Götter“ diesen Weißen Puder herstellen. Es ist also anzunehmen, dass die „Götter“ über außerordentliche chemische und mikrobiologische Kenntnisse verfügten.
Wie hat wohl die Erforschung der Unsterblichkeit zu Zeiten der Pharaonen, der biblischen Ereignisse, der Alchemisten, der Tempelritter oder der Freimaurer ausgesehen? Und was ist, wenn seitdem schon lange jemand die Lösung dieses Problems gefunden hat, sie aber aus purem Neid oder aus Machtgier vor dem Rest der Menschheit geheim gehalten hat? Denn der Besitz dieses Wissens bedeutet Macht! Es ist kein Zufall, dass im Mittelpunkt des Interesses vieler Menschen auch heute noch das Erlangen dieses Wissens steht – und zwar um jeden Preis.
Begeben wir uns mit dem Autor auf diesen geheimnisvollen Weg, der auch heute noch nicht zu Ende ist. Und während wir auf vergangene Zeiten zurückblicken, werden uns vielleicht auch einige wichtige Zusammenhänge klar.